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pie jmei |3olliUione.
3wei Hanbeigleute reigten oft ouf ber Gyfropoft von
no* He*ingen, ober oon Hechingen no* gürt^, roie geben
fein ©ef*äft ermobnte; unb gab ber Gine bem ^oftillion ein
f*le*teg Srinfgelb, fo gab ihm ber Slnbere fein guteg. S)enn
Jeber fogte: „gür roag fott i* bem ^ofttne*t einen 3h)ölfer
f*enfen? J* trog' jo ni*t f*wer boron." Tie ^oftiUione aber,
ber oon Tintelgbübl unb ber oon GUwongen fagten: „Söenn
Wir nur einmal ben Herren einen Tienft erweif en fönnten, ba^
fte fpenbaf*li*er würben!" Gineg Sogeg tommt ber guttuet
in Tintelgbübl on, unb witt weiterg. Ter ^^ofttUion fogte gu
feinem Komeroben: „gobr' bu ben ^offogier." Ter Komerab
fogte: „Gg ift an bir." Unterbeffen fofe ber Sleifenbe gong ge;
bulbig in feinem offenen Gliogwogen, big ber ^oftiUion auf;
fofe. Sllg er foh, bofe ber ^oftittion im ©oUel re*t fofe unb
bie ^$eitf*e erbob, fogte er: „gobr gu, ©*roager! Sßerf er
mi* ni*t um!" Slm nämU*en Slo*mittog fubr au* ber
He*inger oon Gttroongen ob, unb ber ^oftiUion bo*te bei ft^
felbft; „SBenn jegt nur mein Komerob oon Tintelgbübl mit
bem gürtber ouf bem Sßeg rodre!" Jnbem er fährt, Serg auf
Serg ob, ni*t roeU oom Segringer 3oUhaug, roo bem|)au»;
freunb unb feinem Sleifetumpon in SJlün*en ou* einmal bie
Haore gef*niUen roorben ftnb, begegnen fte einanber; Keiner
roitt bem Slnbern augwei*en. Jeber fogt: „J* führe einen
hounetten Herrn, einen ©*wUie, teinen ^l[^fenuigf*aber, roie
bu, bem feine ©e*gbogeuftüde ougfeben roie bie HUbburg^äufet
©rof*en." Gnbli* legte ft* ber gürtber ou* in ben ©treit:
„©otfg Sßunber!" fogte er, „fotten roir no* einmal viergig
Jabr in ber Sßüfte bleiben?" unb f*impfte gulegt beu GUmonget,
bofe i^m biefer mit ber- ^ettf*e einen Hieb in'g ®eft*t gob.
Ter Tinfelgbübler fogt: „Tn foUft meinen ^Hiffagier ni*t ^ouen;
er ift mir onoertrout unb gohlt bonct, ober i* hau' ben bein«
igen ou*." —„Uuterfteh' bi* unb hau' mU meinen He""'"
fagte ber GUroonger. Sllfo bieb ber TintelgbühUr be^ ßö;
wongerg ^offogier unb ber GUwonger bieb beg Tintelgbül)ler3