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mü Gbraman3letc brum unb fibeni §entf*cn unb Senbel.
SHeinet ber benn, fie rodr e mol go ©teine in b'Gbil*e
uffem Sobe gange mit ibre papierene ©*ubne ?
DerUger, bim Siuef*t, vom tbüürfte, mo me *a finbe,
bon fie müebe fpreito vom S*IöbU big füren an Steine
unb bürg Sorf an b'Gbil*boftbür unb übere Gbü*bof,
unb am SJiöntig rodf*en. Slm nä*fte Samftig bet Sllleg
müebe fufer fi), mie neu vom Seber uttb Salfer.
'g if* emol en alte SJia, 'g beig Siiemeg fi .'oeimetb
roüffe melle, neben an bem Dorliger guebroeg
gftanben an ber Gbit*boftbüre. „Soofet, i roarni*
„Sumpferli," beig er gfeit, „'s ifd) mit bem "i^JldgU nit 3rpaffc.
„©obt me fo in b'Gbild)en unb über bie grafige ©rdber?
„Sie beibtg in ber Sibel? Ser merbcts iemerf*t nit muffe:
„Grbo foUft bu merben, aug Grbe bift bu genommen.
„Sumpfere, i förd), i fördi!" — Sruf feig er verf*rcunbe.
Sei mol uf Derliger^Sue* in b'Gbü*e gangen unb nümme!
Siei, 'g mueb glaucU ber am nddi'fte Sunntig mit rotbe
Senble re*ts unb linfg unb unten uub oben verbenblet.
D, mie mengmol ben bo* b'Süt im Stille ber Sunf* gba:
„Sidbni bi numme ne SJia im Glf'ig ober im Sriggau,
„ober mo ber '].^foffer ma*gt, eg fott ber io gunnt \r)."
Stbor 'g bet fie niemeg möge. S'SJiuetter ifd) gftorbe,
bor Sator an, fie Uege nebencuanber,
unb 'g *unnt 3'legt e ©ang, mo 'g Sö*terli füren iu GbU*bof
au fe glanell bruud)t unb eineroeg b'S*übli nit müef*t ma*t.
.'Qen fie nü im Sobtebaum vier Sii*ter ing ©rab treit?
'g feig nit brieget morbe. Sie Saterunfer ben frilig
Sllli bettot, unb gfeü: „©ott geb ber cmige griebe!"
Srum ber Sob föbnt SlUeg us, menn'g numme nü 3fvct mdr.
Slber ber alt SJia feig eigmol mieber am Gbil*hcf
gftanben unb beig gfeü mü f*tvere bibütfeme Sßorto:
„.s>cf* nie bag iUdgU birüebrt, fo foll bi bag ^Idgli nü tole.
„So bu ane g'börf*, roeib numme 's ©eiUigerg Saubi."
'g if* fo *o. Ser anber SJiorge, roo men ing gelb gobt,
ftobt ber Sobtebaum vor uffe nebe ber Gbil*miiur.