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Itiebligers eodjter.
Spinnet, Söd)terli, fpinnet, unb Sergli leng mer ber i^afpel!
2'3ü vergobt, berDbeb *uniü unb 'g ftredt fi ing grüeibjobr.
Salb gobtg roieber ufe mit ,, eg ma*fc ie3 Sefme
uffem verfallene 'Zad\ unb 'g regnet aben in b'Stube.
grili 'g ifd) f*o alt, unb fin ioj anberi 3üe,
meber roo ber Simme^Aril') unb 'e Gveli g'buuft ben.
Sie heu '-Ö .'puug erbaut, bie f*önfti unter be girfte,
uub ibr Siame ftobt no ndumen am ruef^ige Sremel.
.v)ct me gfrogt, mer fin im Salb bie glüdU*ften GbUit,
bot me gfeü: „ber Simmc-grit? unb 'g Siiebligerg So*ter,"
unb 'g ifd) bem Gveli grothe mit gar verborgene Singe.
Spinnet, Gbinber, fpinnet, unb Sergli hol mer au Srieme!
SJiengmol, mo ber grit', no bi ben Gltere glebt bet,
hct en b'S){uottet gno, unb gfrogt mit biivegU*e Sorte:
„.Mcf* bi no nit anbcrf*t bfttnne? ©falle ber 'g lUieierg
„SJtatte no nü beffer 3ue finer einsige So*ter?"
Uub ber grife bet bruf mü ernftU*e Sorten erroiebert:
„Sioi, fie gfalle mer nit, unb anberf*t b'finni mi nümme.
„'g SiiebUgerg fuferi So*tor 3ue ibre Sugcbe gfallt mer." —
„S'Iiugebe lof, ben Gngle! JJior fin ie3 no nit im ,^Mmmel!" —
„Sollt be Ghüeibe 's .s>ou ab's SJioieig grafige SJiatte!
„S'JJtueUer if* e .s>er! — Unb foll au b'SJiuetter e ,s>er fi),
„SJiuetter bi unb SJiuetter her, unb 'g Sö*terli milli!" —
„'g SJieibU foU's gmifi au f*ü tribe, b'3{o*bere fage'g." —
„Set if* en alte Sri*t, unb borum *ani 'g nit menbo,
„S^inftg mer, fe muefj i* *o, unb bei^t eg mi ndumig, fo thuenig.
„Suegt'g no gar in b'Slugen, unb *ummi em nö*er an Suefe,
„mirbg mer, i roeif? nü roie, unb mö*ti fterbe vor Siebi.
„'g if* fe Uebligcr ©f*öpf, af, fo nc .fxrli, mo iung if*." —