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281<br />

'Sebienten rcorfefcn ihm auf, wie er cg no* fdnem ©taub unb<br />

na* feiner Herfunft gewohnt wor. Sio* ber SRohlgeit tam<br />

ber ®cri*tgf*rcibcr unb log ibm fein gweiteg UrtbeU oor,<br />

gob'g ihm ou* f*riftU* mtt; „Ter geheime ©eri*tghof<br />

läfet cu* gum legtenmol Segnobigung roieber;<br />

fahren, unb bofft, er werbe on euerem tünftigen<br />

Sebcngwonbcl feine Urfa*emebr finben, eu* oor<br />

feine ©*raufen gu loben." ©iebe gu! ©ünbige hinfort<br />

ni*t mehr, ouf bofe bir ni*t etwog Slergereg wiberfahre. Sllg<br />

eg enbli* roieber Sla*t geworben war, fubr fetn Kalef*ldn<br />

mieber oor. Tic nämU*en Seglciter führten ihn ouf bie<br />

nämU*e Slrt, auf bem nämU*en SBeg in bie ©tobt gurüd<br />

auf mel*em fte ibn gebott bätten, unb olg fte ihm früh um<br />

2 U^r bie Sinbe oon ben Slugen nobmen, befanb er ft* auf<br />

bem nämli*en Pog, oon TOel*em er bie britte Sla*t oorher<br />

mar meggeführt roorben, roie gu feiner 3eU ber ©*orfri*ter<br />

oon Sonbau.<br />

©ol*c Sufee mufete ber ougf*roeifenbe junge SJlonn füt<br />

feine ©ünben ougfteben. Slbei roie bat et ft* gebeffett ? Son<br />

©tunb an lebte et fo, bofe in roenig Johten fein eigeneg Ser;<br />

mögm roieber in gutem ©tonbe root unb no* unb no* otte<br />

feine ©*ulben roiebet begohlt roeiben tonnten. Keine Unf*ulb<br />

mot meht but* fdne ©duften, feine wdbU*e Ghie but* feine<br />

tSetläumbung in ©efoht. SlUe ©onntoge ging et in bie SJleffe,<br />

ni*t mebl um f*öne SJlägblein ouggufu*en, fonbetn feine<br />

©ünben gu oetföhnen unb f*öne ©efinnungen in fein Herg gu<br />

pftongen.<br />

dute ^ntmort.<br />

Jn ©egringen im SßUthgbaug tlagte ein Krämer über<br />

feinen ©obn, bofe er ibm fo oiel ©elb bur*bringe unb bo* gu<br />

feinem ©ef*äft gu gebrau*en fei. „©ong re*t," fogte barouf<br />

ber lieberii*e 3irtelf*mieb, beffen fteb ber Sefer no* oug bem<br />

Kolenber oon 1810 erinnern roirb, „fo ein Gintommen," fogte

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