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big auf ben neuen Kaifert^ron geführt hatte, — bo bUeb er
auf ber ©äffe plögU* ftille ftehen, legte ben ginger an bie
©tirne mie Giner, ber ft* auf etwag beftunt, nannte halb barouf
ben Slamen ber Obftfrau, erfunbigte ft* na* i^rer SBohnung,
fo giemU* baufdttig war, uub trat mit eineni eingigen treuen
Segleiter gu ihr l)inein. Gine enge Shüre führte ibn in ein
fleineg, ober reinli*eg 3immer, roo bie grau mit groei Kinbern
am Komin tniete, unb ein fparfameg Slbeubcffen bereitete.
„Kann i* ^ier etroog gur Grfrif*ung haben?" fragte ber
Kaifer. — „Gija!" erroiberte bie grau, „bie SJlelonen fenb reife"
unb holte eine. Sßährcnb bie groei fremben Herren bie Sllelone
oergehrten, unb bie grau no* ein paar Sleifer on bog J-euev
legte; „Kennt Jhr ben KtUfer au*, ber heute hier fein foü?"
fragte ber Gine. „Gr ift no* ni*t ba," antroortete bie grau,
„er fommt erft. Sßarum fott i* i^n ni*t fennen? 3Jlan*en
Setter unb man*eg Körb*en oott Obft bot er mir obgefauft,
alg er no* hier in ber ©*ule war." — „Hat er benn ou*
Sltteg orbentU* begahU?" — „Ja freili*, er hat Sltteg orbent;
lid) bega^U." To fogte gu ifer ber frembe .