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6t feit: „3f ^vmm t)om 9lo*bet ^ct,
„©Ott grüefe bi, unb et f*idE bet bo
„au Sluemcmel^t!" 2)et Gngcl feit:
„3)e l^ättf* nit *5nne iufter *o."
€t labet ab; bet ßngel f*cnft
c ©*ßpU guete Sleucn i.
ßt feit: „2)0 ttin! eig, roenn be magf*!"
2)et e^äfct feit: „©ett *a f*o fg!"
2)tuf fliegt et juc fi'm ©*äöU l^cini,
'g roo^nt in bet nß*ftc J^afel^utf*t.
(Eg balgt unb feit: „So Wibf* fo lang?"
et feit: „Sag *ani füt mi 2)utf*t?"
^cj luegt ct'g a, unb nimmtg in Slrm,
et *üfetg, unb if* bim ©*äfeli fto^.
2)tuf leit et fi ing Stobtebett,
Unb feit 3ucm ©*äfeli: „ß^umm bal no!"
©eü ©epli, 'g bunft bi oibeli?
2)e bef* au fo ne luftig Sluet.
Se, fo nc Sebe, liebe gtünb,
eg if* roofyl für c 2Metli guet.
Ser 3tattl)aUcr Moti ^d^opfljeiin
!9^ettet^angSetg, 'g bunnberet, eg bunnbetet i\)nm am9l^i:6ttom
unb eg git e Settet! S ujott, eg gög fi votübet.
>g *unnt fo f *roat3,— nei lueget,roie'g blijt, unb loofet, roie'g roinbet,
roie'g im S^emi togt, unb bet ©ul)l uffem e^il*e=2^urn gal^tet!
^clfig ©Ott! — 'g *unnt aUiroiil nö*iEt unb allcroiil ftät*et.
3ie^nt bo* b'Sdben a, ber ©laf*t mö*t' b'Sluge vetblcnbe,
unb ic§ ^olet 'g.ß^rügU unb fi^et bo umme, i roiQi*
ug ben alte 3ite oom ©tattt)alter ndumig verjc^le.