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Sic if*'g mer gange? Siumme j'guet! S ^o.
in roenig Su*e fiebe SJleifter g|ia.
0 SJiüetterli, roie falf* ^ef* prop^ejeit:
S* *ömm fei SJleifter über, bef* mer gfeit.
^ttns unb ?lerenf.
6$g gfallt mer nummen eint,
unb fcHi gfallt mer groig!
0 roenni bo* bag SJieibli bätt,
eg if* fo flinf unb bunnbetgnett,
fo bunnbetgnett,
i rodr im ^arabieg!
'g if* roobr, bag SJieibli gfallt mer
unb 'g SJieibli bätti gern!
'g bet alliroil e frobe SJiuetb,
c ©fi*tli betg, roie SJlil* unb Sluet,
roie SRil* unb Sluet,
unb Sluge roie ne Stern.
Unb roenni 'g fieb ro roitem,
fe ftigt mer'g Sluet ing ®fi*t;
cg roirb mer übetg ^etg fo *napp,
unb 'g Saffer lauft mer b' Saden ab,
roobl b' Saden ab,
i roei^ nit, roie mer gf*i*t.
Slm 3iftig früeib bim Srunne
fc rebt 'g mi frei no a:
„ebumm, lüpf mer, .f)ang! Sag feblt ber a*t'
„eg if* ber ndume gar nit red)t,
nei gar nit re*t!"
S benf mi Sebtig bra.