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griebli bet mc nem gfeit, unb ^etg e feltfemc Sueb ge,
if*'g ber grieberli gfi in finer Sugeb, bag roei^i!
Slber f*öner ag er if* fen bur'g Siefct^l g'roanbelt,
rooner no Suure:e^ne*t bim alte ©tatt^alter gfi if*.
6|)rufi Södli hct er gba unb 2luge roie G^ole,
Sade roie SJiil* unb Sluet unb runbi *rdftige ©lieber.
'g SJieifterg Sreneli bet an i^m fi eigeni greub gba,
er am Sreneli au, bo* if* er numme ber ebne*t gfi.
Siei, roie ma*t'g unb nei, roie f*üttetg! Sringetber 'g e^rülll
unb e Sidnftli Srob ber3ue? Se3 fifeet unb loofet!
Sor fünfbunbert Sob^e, i ba'g vom Sletti erfahre,
if* e f*roere e^rieg unb fin ^anburen im Sanb gfi.
2)runter if*g unb brüber gange, roag me *a fage,
Siii* if* rii*er roorben an ©elb, an SJiatten unb §o*muet^,
2lrm if* ärmer roorben unb numme b'©*ulbe ^en jucg'no.
SJlenge brave SJia betg nümme *önne prdftiere,
l)et fi Sa* verloren unb junger g'litten unb bdttlet;
SRengi ben ft 3femme g'rottct äroif*e be Serge.
3'lefet bet no ber griebe ne '^ad SJiaroben im Sanb g'lo,
gföbrli Sol* mit S*merb unb Sü*fe, liftig unb unbeim;
'g fm bitrüebti 3ite gfi, ©ott roell ig bima^re!
©eU mol bet e Suur uf ber ßgerte nieben an ga^rnau
^uug unb ©*üre gba unb ©tiere, 'g mdri* fe 3;ropfc
Saffer uffene g'ftanben, unb uf be SJiatte vo ga^rnau
big go ,^ufe Slenf* an Slenf* unb ©*meble an ©*me^le
\)et ber Uebli g'meibt, unb 'g %en auf b'ßgerte beim'gfüe^tt,
abet e müefte SJia 3ue bem, roie'g fen me in fiebe
^ere:Sänbere git; in Self*lanb if* er fo roorbe.
^dtt em ber ©tattbalter 3'©*opfe nit'g Sreneli enbli* jut
grau ge,
g' Sreneli voll Serftanb, unb roie ber SJiorge fo lieblig,
'§ bdtt'g fe SJiagb im §uug big Sdt=3it *önnen erlibc,
unb fei 6bne*t bätt' 3uenem bingt. eg *unnt eim e Settlct,
unb me git em fe Srob, fe feit me bo* öbben im griebe:
„§elfi* ©Ott!" — er nit! „S miU ber'g Sattle verleibe,"
^et er gfeit, „unb gang, roilg 3it if*! glieb mi bet SteufeU"