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116<br />

GUern vergeiheu. Tafe bu meine SdMvefter in ben Srunnen<br />

geroorfen feaft nnb ift nimmer bavon getommen, bag vergeil)e<br />

bir ©oU." SJlit tiefen'Sßort:n ging er fort, ohne bcm.sjufaren<br />

bog ©eringfte gu Seibe gu tbun, nnb eg roorb ihm in feinem<br />

.^ergen roieber roobl. Tem ,v>ufareu roar eg aber na*^er gu<br />

SIluthe, alg roenn er vor bem jüngften ©erid-'t geftanben märe<br />

unb hätte feinen guten Sef*eit betommen. Tenn er hatte von<br />

biefer 3eit an feine rubige ©tunbe mefer unb foll na* einem<br />

SierteUahr geftorben fein.<br />

SJlerfe: Man mufe in ber grembe nichtg tbun, worüber<br />

man ft* babeim ni*t barf ftubeu laffen.<br />

SJlerfe: Gg gibt Unthaten, über rocl*e fcin©ra» roä*C't.<br />

Wa^ in einer grollen .Stabt brouf ge|)t.<br />

Gine grofee Statt bat einen grofeen SJiagen, nnb braud)t<br />

im Sßinter einen grofeen Ofen, gn SßivU aber fenb in eineni<br />

Jahr, vom 1. Slooember LS()0 bi» bahin lso7 gef*la*tet unb<br />

verfpeift roorben; »6,795 0*fen, :a33 Mübe, 75,()'.)2 Kälber,<br />

47,0(J0 ©*aafe, 1;2(),U00 Sdnimer, 71,si)0 Sdiroeine.<br />

Siel gleifd) foftet viel Srob. Taher rourben vev;<br />

brau*t: 4«7,000 ;^entner Sßeifemehl, l08,O()O gentner gemein<br />

Sllehl.<br />

3u einem guten Siffen gel)ört ein guter Trunt.<br />

Sllfo ift getrunfen roorben :.:i2,4()() MaaA Sßein, ('.;4,000<br />

SJioog Sier.<br />

Gtroag ©Ute» ifet unb trinft man gern in einer<br />

roarmen Stube. Sinb verbrannt roorben 281,000 Mlafter<br />

•Oolg unb 156,000 SJlefe ©teinfohleu.<br />

©0 viel fonn brauf gehen in einer ©tabt. Unb roirb bo*<br />

no* hie uub bo Giner hungrig in'» Sett gegangen unb an<br />

man*em genfter Giggäpftein gehangen fein.<br />

Unb an man*em votten Sifd) ift Giner gefeffen, uub bot<br />

ni*t effen mögen vor Setrübnife; unb in man*en Se*er voll<br />

föftU*en Ungarroeing ift au* eine Sl)räue gefatten.

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