ttu_rbmc01_000049.pdf

Slber if* 'g SJleieU bo, unb böri fi Stimm unb fie SidbU,
ober ee lueget mer 3ue, ne S*uelerbüebli *önntg beffer,
griö.
Gbeigle mer uffem '']!>la^, fi^t'g Sreneli unter ber Sinbe,
fallemer Siebe g'mi^. So* feitg: „3eig, triff* mer ber Gbünig,"
trifft ber Gbünig ellei. 2o* feit'g: „Se3 gangi," unb'g gobt au,
unb if* nümme bo, blinb lauft mer b'Gbugle bur b'©affe.
.feiner.
Sieblige Son unb S*all, roo bef* bi ©ang in be Süfte?
3iebf* mer öbben in'g Sorf, unb *unnf* ang SJleiclig genfter,
med mer'g lieU uf: „Gg lo^t bi ber .^cinerU grüene."
grogt'g mi früeib, fo Idugni'g. So* merbe mi b'Sluge verrotbe.
gritj.
SreneU, f*lof frei ivobl in bim vertdfleto Stübli,
in bi'm ftille .öer3, unb d)ummi ber öbben im Iraum vor,
lueg mi frünbli a, unb gieb mer ber3baft c S*müöli!
Gbummi beim, unb triff bi a, i gib ber en anberg.
.nei ner.
,>>r S*uelmeifter, o Sllonb, mit biner roulfige Stirne,
mit bi'm glebrte ©fi*t unb mü bi'm '^iflafter am Sade,
folge ber bini Gbinber, unb *önne fie b'Sprü*U unb b'^falme ?
SUb mer nü 3'lang ftob bi feilem gattige Sternli.
grit
SülfU ber *üele Sia*t, in biner luftige öö*i,
feif mer ber S*uelmeifter i mü biner venebif*e Seife,
ma* em c re*te ©*uum! So brav uub alleroü beffer,
a| er fie nü *üfee *a, bie gattige Sternli.
y) einer.
9iuuf*t f*ü ber 2)lorge im Saub? ©öbn b'©eifter beim
uffe Gbil*bof?
^ebcl'g Sßerte. I. 7