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anber fteben SJioog Sßaffer Turia*er Gi* über ber SRoblgeitf
unb no* brei SJloag ftebenben gufeeg ouf oiel no*folgenbe.
Sllg er ibnen bie oierte einf*enten roottte, fogte ber ©evotter;
mann; „J* tonn nimmer, er ift mir gu ftorf. Ter Slpotbefer
fogte: „J* tonn on* nimmer. J* mufe no* Särenbred*)
to*en, roenn i* beimtomme." To* nobmen fte no* dng gur
f*ulbigen Tontfogung. Unterroegg fagte ber ©evatter beg
3t)riafg; „Slpothefer, heut habt ihr ein SReifterftüd gemo*t.
J* tonn ni*t begreffen, roie ihr no* oufre*t gehen fönnt."
Ter Slpotbefer fogte; „SJti* wunbert'g, bofe ibr ni*t blinb;
böget vott feib." „©o," fagte ber ©evottermonn, „brum hab»'
SBoffer getrunfen." To gingen bem Slpotbefer bie Slugen ouf,
unb fogte: „J* ou*." To gingen bem ©evattermonn ou*
bie Slugen ouf.
>'d)red^lid)e ^^lorbtl)at.
Jn Siogot in grontrei*, im Teportement ber SlUier,
bot ft* am 11. Jänner 1811 folgenbe unmenf*U*e S^ot
ereignet.
Gin ehrli*er Sürger, Slameng Sllbert, roor genöthigt,
etroog von feinen Habfeligfdten gu vertoufen, roett er ©elbeg
bebürftig war. Slbenbg ftgt er mit feiner grou unb brd
Sö*tem om geuer uub roärmten ft*: bag Süblein Wor ni*t
bobei. Tie ältefte So*ter von 23 Johren fängt on, gottlofe
Sieben gegen ben Safer ouggnftofeen, unb verlangt von ihm
etwag von bem erlögfen ©elb. Sllg fte bie gotUofen Sieben
ougftiefe, badte ber böfe geinb; „bi* bab' i*!" mie eg benn
ou* roor, unb ni*t onberg fein fonn, roenn dn Kinb dnmol
fo verftodt ift, bafe eg ©dimpf; unb ©*eltroorie gegen feine
Gltern gebrau*en unb über fte ftii*en tonn. Ter Safer batte
lange ©ebulb. Gnbli* gab er ihr Sieb unb Slntroort, ober
roie? SRit einem ©teden nod) ©ebühr unb Sle*t, uub befahl
ibr jegt, ben SlugenbUd ftitt gu fdn. Tag that fte für eine
*) b. i. ©ü6t|oläfaft.