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Ser verbei if*, bet en gfeb, unb 's beifet no bernebe,
'g feige ©rappe gnueg bruf gfoffen unb beigen am Sue*pidt:
mie meg ma*t; roenn ndumig if*, fe lüegt me no meb bra.
Se, me betg miobor probiert, me bet fie no tiofor vergrabe,
an en anbere $lag. 'g bet alleg nit gbulfen unb hattet.
Gnbli feit ber Sogt: „SJier müen go 'g ©eitUgerg Saubi
„froge, mo fie ane gebort." SJie ruftet e Sago,
tvettet b'Stieren i, unb leit ber Sobtebaum ufo.
„Saufet, roo ber roentl" Sio ben fi nü 3roeimol Io beibc
Uf unb fürt 3nem ,ödfnet=Sug. Sört blibe fie b'bange,
3'anernö*f*t am Srunne (ber tvüffets) roomer verbei fin.
Sn bem Srunne figt fie. Scdi ftigt fie an funnige Sago
mengmol ufen ang Sanb, ftrehü in be golbige .C^ocro,
unb roenn Sidumer d)unnt, mo feile JJiorge nit bott-.t
ober b'^oor nit gftreblt, unb mo fie nit gmäf*en unb pugt bet,
üba- iunge Säum verberbt unb Slnbere 's .MCI3 ftiel^t,
feit me: fie nehm en in b'Slrm, unb äiehnen aben in Srunne.
Setter, i glaub fei nit. SJie feit fo mogo be (ibiüb.,
af3 fie füferli roerbeu unb niene ndumeg verborbe.
Setter, rodr eg fo gföbrli, bimSluef*t, eu* bdtt fie in b'Slrm gno,
roo mer neben abe fin, unb gmdfd)eu im Srunne,
unt} au mieber gftreblt e mol. — Siei, loofet, mag böri?
'g lüttet 3'Steine SJtittag. Sal fimmer buffen im greiu
S'3it roirb eim bo* d)ur3 im Saufe, memmen au ndumis
mitenanber 3'rebe roeib unb ndumig ^'or^ohle.
Seigg benn au nit mobr, eg if* nü beffer, menns roobr ifd\
Sehnt ber io3 bort 'g SoblcbU mü finen odi^v-' ©ieble?
Unb bag Sorr if* Steine. Sc furo 5tcbt fi bor t^'bil*meg.