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Tenn üBerott giBt ed Serrät^er. T)er griboUn oBer nod^
lurgem ©d^redfen fogte: „Sofet mid^ gcmäl^rcn. Jd^ fenne
ben Obrift." Sllfo'gog er bod Blaue Slöctlein »ieber on, bod
er gum ewigen Slnbenfen ^ttc oufBemal^ren »otten, unb fogte
feinem ©c^micgeroatcr, »od er t^un fott. Hemod^ no^m er
bad ©cwe^r ouf bie Sld^fcl unb ging »ieber auf feinen Soften.
SU« oBcr bod Sotoitton eingerüdt »or, trat ber alte SJlutter
oor ben Obriften. „Hobt bod) Ginfe^en, Herr ©enerol, mit
bem armen SJlcnfi^cn, ber oor einem Jo^r ouf ben Soften ge;
ftellt morben ift broufeen on ber Sßolbfpige. Jft ed oud^ per;
mitttrt, dne ©d^ilbmod^e ein gefd^logcncd Ja§r long ftebcn gu
laffen auf bem nämlidf)cn gleif unb nid)t obgulöfcn." T)a
fd^out ber Obrift ben Houptmonn on, ber Hauptmann fd^outc
ben Unterofftgier an, ber Unterofftgier ben ©efreiten, unb bie
^olbc Kompagnie, old gute Setonnte bed Sermifeten, Uefen
^inaug, bie dnjäl)rige ©d)ilbwadf)e gu fe^en, unb »ie ber orme
SJlenfd muffe gufammengefd^moret fein, glctcf) einem Sorft;
borfer Slepfeldn, bod fcf)on oier Ja^re om Saum ^ängt.
Gnbttc^ tom oucf) ber ©efreite, ber nämUd^e, ber i^n oor gmölf
3Jlonaten ouf ben "Soften geführt ^otte unb lödtc if)n oB:
„^räfentirt bad ©e»e^r, bad ©e»e^r auf bie ©d)ultcr,
SJlarf(^," nad) folbatifc^cm Herfommen unb ©efe^. S^exnad)
mu^'te er oor bem Oberften erfcf)einen, unb feine junge f)übfc^e
grau mit i^rem ©äugUng auf ben Slrmen begleiteten if)n, unb
mußten i^m Sltted ergäblen. T)er Obrifte ober, ber ein güU;
ger Herr war, fc^enfte i^m einen gebernt^aler, unb l)alf i^m
^ernoc^ gu feinem Slbfd^ieb,
pae 5ffrounber.
SSor Bdtcn fprac^ man oiel oom Söget ©reif, oon wilben
lÖlonnern, SaftUdfen unb SJleerwunbern. Heut gu Tag fte^t
man fte nur noc^ auf ben SBirt^d^audfc^ilbern. Ter Houd;
freunb fennt oudf) etUc^e. SIBer feU oielen Jahren ift gleid);