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Gr ift ein gemeiner ^exx. ©uroororo tonnte mon*en f*im;
mernben Orbengftern an bie Sruft hängen, mon*en Tiamant;
ring on bie ginger fteden, unb aug mon*er golbenen Tofe
Sabaf f*nupfcn. SBor er ni*t ©ieger in $oIen unb ber Sür;
tei, rufftf*er ®eneral;gelbmarf*att unb gürft, unb on ber ©pi^e
oon breimolbunberttoufenb SJlann, fo oiel olg feineg gleic^ien
ein Slnberer? Slber bei bem otten roar er ein fe^t gemei;
uet Herr.
SBenn eg ni*t fein mufete, fo tleibete er ft* nie roie ein
©eneral, fonbern roie eg ibm bequem roor. 3Jlan*mal, menn
er tommanbirte, fo baUe er nur einen ©tiefet an. Sin bem
anbern Sein bing ibm ber ©trumpf berunter, unb bie Sein;
tleiber roaren ouf ber ©eite oufgefnüpff. Tenn er hotte einen
©*aben am Knie.
Oft roor er ni*t einmol fo gut gefleibet. SJlorgeng,
Wenn'g no* fo frif* war, ging er, oug bem SeU ober ton
ber ©treue weg, oor bem 3elt im Sager fpagieren, nodt unb
blofe, roie Slbom in ^orobieg, unb liefe ein poor Gimer voll
tolteg Sßaffer über ft* berob giefeen gur Grfrif*ung.
Gr baUe teinen Kammerbiener unb teinen ^eitud, nur
einen Kne*t, feine Kutf*e uub tein Slofe. Jn ben Sreffen fegte
er ft* ouf'g nä*fte hefte.
©ein Gffen war gemeine ©olbotenfoft. Siiemanb fteute fec^
grofe, wenn man von ihm gur SJliUoggmoblgett ringelaben
würbe. SJlan*mal ging er gu ben gemeinen ©olboten in'g
3elt, unb war wie ihreg glei*eu.
SBenn ibn ouf bem SJlorf* ober im Soger, ober wo eg
wor, etwog ontam, wo ein Slnberer an einen Soum fteb£ o^er
hinter eine .