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Halgbanb batte angelegt, unb ftiefe ibn oon bet Settet vora
©eigel berunter, fo gudte er no* lange mtt ben Slugen ^in
unb ber, olg roenn er ft* no* ein Slöfelein augfu*en mollte
in ber SJlenge. Tenn unter ben 3uf*auern rooren viele gu
^ferb unb auf ben Seiterroägen, unb ba*ten: SJlan ftebt'g
beffer. Sllg ober bog Soll onftng, lo.tt gu murren, unb ber
ungef*idte Henter roufete ft* ni*t gu belfen, fo roarf er feib
enbli* in ber Slngft an ben ©ebenUen bin, umfofete i^n mit
beiben Slrmen, alg menn er wottte oon ibm 3lbf*ieb nehmen,
unb gog mit atter Kraft, bamit bie ©*linge feft gufammen;
geben unb ibm ben Sltbem tobten fottte. To bro* ber ©tuet
entgwei, unb ftelen Seibe mit einanber auf bie Grbe bi"ob,
alg wenn fte nie rodren broben gewefen. Ter SJliffetbäter lebte
no*, uub fein Slboofot bat ibn na*ber gerettet. Tenn er fagte;
„Tee SJlolefttont hat nur ein Slofe geftoblen, ni*t groei, fo
bot er du* nur einen ©trid oerbient," unb hat binten bron
oiel lateinif*e Su*ftaben unb 3ahlen gefegt, roie fte'g ma*en.
Ter Henter ober, olg er Sla*mUtagg ben ©eiler fob, fuhr i^n
ungeberbig on. „Jft bog ou* ein ©trid geroefen?" fagte er;
„man häU' eu* felber brau beuten fotten." Ter ©eiler mufete
gu antroorten. „G? oof mir Siiemanb gefagt," fogte ber ©eUer,
„bofe er groei ©*elmen tragen foü. gür einen mar er ftorf
genug, bu ober ber Slofebieb."
jBer 9el)eilte Patient.
Slei*e Seute baben trog ibrer gelben Sögel bo* man*^
mal ou* atterlei Saften unb Kronlbeiten ouggufteben, von
benen gottlob ber arme SJlann ni*tg roeife, benn eg gibt
Kronfbeiten, bie ui*t in ber Suft fteden, fonbern in ben ooüen
©*üffeln unb ©läfern, unb in ben roei*en ©effeln unb feibenen
Settern, mie jener bautrei*e Slmfterbomer ein Sßort booon