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er *unnt ins 2)orf mit ftillem 2ritt,
unb minlt im ©ubl: „Serrotb mi nit! (*-
Unb memmen enbli au verroa*t,
unb gf*lofe bet bie gan3i Sia*t,
fc ftobt er bo im ©unne=©*i',
unb luegt eim 3ue bc genftern i
mit finen 2luge milb unb guet,
unb mittem SJleien uffem ."puet
2rum meint erg treu, unb roag i fag,.
eg freut en, roemme f*lofe mag,
unb meint, cg feig no bunfel Sia*t,
roenn b'©unn am beit're ^immel la*t.
2)rum if* er au fo ligU *o,
2)rum ftobt er au fo liebli bo.
Sie gU^eret uf ©rag unb Saub
vom SJiorgethau ber ©ilberftaub !
Sie roeibt e frif*e SJlaieluft,
voll Gbriefi=Sltief*t unb .©*lee*e'^2)uft!
unb b'Smmli fammle flinf unb frif*,
fie roüffe nit, a^ J§i ©unntig if*.
Sie pranget nit im ©arte:Sanb
ber Gbriefi=Saum im 3Jlaie=©roanb,
©cl-.Seieli unb 2uUpa,
unb ©terneblueme nebe bra,
unb gfüllti 3infli blau unb roiife,
me meint, me lueg ing ^arabieg!
Unb 'g if* fo ftill unb beimli bo,
men if* fo rüeibig unb fo frob!
2Re bort im 2)orf fei ^üf*t unb ^ott;
e ©uete 2ag unb 2)anf ber ©ott,
unb 'g git gottlob e f*öne Sag,
if* SlUeg, mag me bi^re mag.