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118<br />

^ofes .iUenbielfon.<br />

SJlofeg SJlenbelfon roar iübif*er SteUgion unb Hanblungg;<br />

bebienter bei einem Kaufmann, ber bog ^ulvcr ni*t foü erfun;<br />

ben feaben. Tabei roar er aber ein fefer frommer uub roeifer<br />

SJlann, unb rourbe baher von ben angefc^enftcn unb gelehrteften<br />

SJlännern ho*gea*tet unb geliebt. Unb bog ift re*t. Tenn<br />

man mufe um beg Sarteg roitten ben Köpf ni*t vera*ten, an<br />

bem er ivä*gt. Tiefer SJlofeg SJlenbcUon gab unter anbern<br />

oon ber 3ufrieben^eit mit feinem S*idfal folgenben Semeig.<br />

Tenn olg eineg Sageg ein greunb gu ihm fom, unb er eben<br />

an einer f*rocreu Sle*nuug f*roigte, fagte biefer: „Gg ift boc^<br />

©*abe, guter SJlofe», nnb ift unverantroorUi*, bofe ein fo oer;<br />

ftänbiger Kopf roie ihr feib, einem SJianne umg Srob bienen<br />

mufe, ber eu* bag Sßaffer ni*t bieten tonn, ©eib i^r nicht<br />

am fleinen ginger gef*eibter, alg er am gangen Körper, fo<br />

grofe er ift?" Ginem Slnbern l)ätt' bog im Kopf gemurmt,<br />

hätte geber uub Tintenfafe mit ein paar glü*en hinter ben<br />

Ofen geroorfen unb feinem Herrn aufgefünbet auf ber Stelle.<br />

Slber ber verftäubige SJlenbelfon liefe bog Tintenfafe fteden,<br />

ftedte bie geber hinter bog Ofer, fah feinen greunb rut)ig an<br />

unb fpra* gu i^m alfo: „Tag ift re*t gut roie eg ift, unb von<br />

ber Sorfehung roeife auggeba*t. Tenn fo tonn mein Herr von<br />

meinen Tienften viel Singen giehen, unb i* habe gu leben.<br />

Sßäre i* ber Herr unb er mein ©*reibcr, ihn fönnt' i* nic^t<br />

brau*en."<br />

(Ein Arieg6fcl)ilf.<br />

SJlan tonn ft* ni*t vorftetten, wai gu einem grofeen<br />

Krieggf*iff gehört. 3u einem engUf*en ©*iff, bog 100 Ko;<br />

nonen fü^rt, gehören 1000 ftarfe Gi*en, alfo, bafe man fagen<br />

tann, ein ganger Sßalb; ferner 200,000 'ij.^funb Gifen. 3u be«

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