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gu ibm in ben Sburm bet Obetamtgf*teibet: bet Hergog roiU
eu* eine ©nobe erroeifen. SBenn ihr roottt gerdbert fein, witt er
eu* räbern loffen; wenn ihr wottt gehenU fein, witt et eu*
beuten loffen, eg hängen groot f*on gmei om ©olgen, obet be;
tonntti* ift et bteif*läfetig. SBenn ibt obet moUt liebet Slof;
tenpulvet effen, bet Slpotbetet bat, Tenn roel*e Sobegart ibt
roählen roerbet, fogt ber Hergog, bie fott eu* roerben, Slber
fterben müfet ibr, bog roerbet ihr roiffen. Ta fogte ber 3Jlole=
ftfont: „SBenn i* benn bo* fterben mufe, bog Släbern ift ein
biegfomer Sob, unb bog Henten, roenn befonberg ber SBinb
geht, ein beroegli*er. Slber ibr verftebfg bo* ni*t re*t.
SJleineg Ortg, i* habe immer geglaubt, ber Sob oug Sllterg;
f*mä*e fei ber fonftefte, unb ben mitt i* bonn ou* roählen
unb feinen onbern," unb bobei blieb er, unb liefe ft*'g ni*t
ougreben. To mufete mon ibn mieber laufen unb fortteben
laffen, big er on Slttergf*mä*e felber ftorb. Teun ber Ocrjog
fogte; J* habe mein SBort gegeben, fo roitt i*'g ou* nidt
bre*en.
Tieg ©tüdlein ift von ber ©*roiegermutter, bie Sliemonb
gerne umtommen läfet, roenn fte ihn retten tonn.
llü^Ud)e Aljren.
1.
Gnbe gut, Sllleg gut. Jft ni*t fo gu verfteben: Sßenn
bu ein Jahr long in einem Haufe gu bleiben baft, fo führe
bi* 364 Soge long bengelbaft auf, unb om einunbbreifeigften
Tecember roerbe monierii*. Sontern eg gibt Seute, bie manier«
li* fein fönnen big on'g Gnbe, unb menn'g nimmer long
mäbrt, fo roerben fte ungegogen, trogig, fogen, i* bin frob,
bofe eg nimmer long roährt, uub bie anbern benfen'g ou*.
gür biefe ift bog ©pri*roort.
^e6er« SBerte. II.