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Sßirtli* hat er au* bieSo*ter berfelben bereit» ebrenooU
verforgt uub ber Sohn mirb auf taiferli*e Koften in ber näm;
li*en S*ule ergogen, oug melier ber grofee .^>elb felber aug:
gegangen ift.
^cltbegebenljeiten.
-folgen te^ Silfiter grieteng.
gn ter SßeU fteht e» furiog an», ©eftern fo, beute au;
berg, unb roer roeife, wog morgen fommt? Ter griebe geht
f*mauger nüt bem Krieg, ber .Hrieg gebiert mieber ben grieben,
unb ift nid)t immer gut, babei ©evatter gu flehen. Sßobl bem,
ber von Sßeitem guf*auen tonn, mie eg mon*mal brunter uub
brüber geht, unb mufe ni*t bobei fein, roenn bie laugen SJieffer
brein hauen unb bie grofeen mefftngen Orgelpfeifen brummen,
ober roenn bie atten .stöniggfhronen f*roanfen unb umfatten.
Slufelanb ift in bem legten grieben gu SilfU re*t gut
roeggefommen, hat nidn» verloren, fonbern nc* ein anfehnU*eg
©tüd von 'i^olen geroonnen, fegte ft* in gute greuubf*aft mit
feinem oorigen .Hricg»feinb Slapoleon, unb ftng Krieg an mit
feinen oormoUgen Sunbeggenoffen, bem König oon Gnglanb
nnb bem König oon ©droeten.
".jNreufeen, fo ^n glei*er 3eU Artete niad)te, bat no*
ni*t viel Davon gu rühmen, gür'g erfte hat eg muffen her;
geben, ma^ fein Sunbeggenoffe unb SJlitftreiter, ber ruffif*e
.Uaifer in "Idolen geroonnen bat, unb bog grofee Hergogthum
Sßarf*au, hat oufeerbem verloren bog gürftenthum Soireuth
in Teutfd)lanb, unb otteg Sanb herroärtg beg Glbftromg in
Sa*fen unb SBeftpholen; mufe viel begabten unb hat roenig;
fragt Siiemanb: Sßo nimmft bu'g? Slrmuth unb Glenb nimmt
immer mehr überhonb. Ter .Honig tonnte nod) niht mieber in
feine Slefitengftabt Serlin uub in fein S*lofe eingicben, roeil