ttu_rbmc01_000049.pdf

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„bo ne ©ädli ^^aher=SJtebl unb bo no ne paar Sürf*tli,
„unb e Sogel uoll Si, gib a*tig, afj eg nit gdutf*et,
„'g if* fei Sunte bruf, unb au ne Siölleli 2;ubaf.
„ei)umm e roenig abfitg, big bo bie Sdlber vorbi fin,
„unb bif* orblf, bef* g'biJrt, unb nimm bi ©miffen in Dba*t.'*
Slber ber griebli f*roört: „Si ©ott, ber Uebli muefe fterbe!
„'g if* nit ©nab!"—®o* 'g Sreneli feit: „Se3 loog mer e Sörtli:
„©f*roore bef*, unb io, roenng 3it if*, fterbe mer alli,
„unb ber Uebli au, bo* lo^ bu lebe, mag ©ott mill,
„im benf an bi felber unb an bie *ünftigo 3'te.
„©0 blibf* nit, mie be bif*, unb fo ne Sebe verleibet.
„Sif* nit im Sanb bebeim, unb bef* nit Sater unb SJiuetter?
„Debbe mö*tf* au beim, ben erbf* en orbeli ©üetli
„in ber Sangenau, unb gfallt ber e SJieibli, be bättf*g gern,
„if*g bim Sletti nit Siei, be *afd) no ©tahbalter merbe.
„Siimm, mie nuiefetg ber merben, an fo ne SJiiffethat 3'beufe,
„unb mi 'g .vtcrc Stab mit bluetige ,'i)änbe 3'rogiere!
„^altg im Uebli 3'guet! Si ©robbeit nimm für en (ihr iif,
„'g if* 3mor feine gfi, bod) benf au, aft er mi SJUt ifd)!
„S*la*tg nit 3'S*opfen Delfi! 'g if* 3it, fc fag mer, mitt Tolge r"
Slber ber grieberli ftobt, er ftobt in f*mere ©ibanfe,
unb bet b'Sluge voll Saffer, unb mö*t gern f*ioät}en, unb d)a nit.
enbli bri*t em'g^er3. „Sin io benn, roenn b' mer e Sdimiil;, gif*!
„S^üetbi ©Ott ber .^^cr, unb io, i mill mi befebre.
„Suebe, iej padet uf, mer menn im gricbo verlieh neb I
„©öbnt e paar uf b' SJiöhr unt' fd)ief3et ndumen e .s>ir3li!"
Seitg, unb gobt in Salb, unb lueget an .VMmmel uub brieget, .\
big fi b'Sternen ing SJlorge;Sie*t tunfen unb brinn verlöf*e.
enbli gobt er au, bo* luege mengmol enanber
b'SJlannen a, unb fage: „Sag fehlt bo* ä*terfd)t im ,»pauptma?"
Slber 'g ©tatthalterg 3;o*ter lit ic3 bim Uebli unb ftofjt en:
„©*nar*le mer bo* nit fo ! Die *a io nit nebe ber f*lofe!"
Unb ber Uet)li 3udt unb ftredt fi: „Sreni, mie if* mer?" —
„§e, mie loirb'g ber ftj?" — „S ha ne bluetige Slraum gba.
„Sreni, 'g gobt nit guet, i t)a mi felber feb meljge.
„.t)en fie mi nit üerfto*en, unb in ber Süttene brüeibet.