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„buftig am .viimmel bangt, fo müe^ ifd) gelb3ug unb S*la*te,
„Öungergnotb unb Sterbet bringe, 3etter unb Glenb.
„'g if* mi Gbrenftern. Siebf* nit mi Sdnbel im Gbnopflo*?
„Sioferotb if* greub, unb ©rüen if* UebUgi .s>cffniii.
„©ang vcrbien ber au fo ein mit bine SJierüe,
„unb fd)müd Snng unb Stlt mit frumme Sitte unb Ibate!"
Srüber fd)tiurrtg im Ihtirit in alli Sidber am Sd)lagmcrf,
unb roieg 3n'ölfi fdila*t, fo ftellt er 'g Süebli an Sobe,
roie ber Gngel fo fd)ön, unb mie ber SJiorge fo lieblig
unb feit: „bas tvalt ©ctt! ,V'', gang uf eigene güefsel
„gieb mer frei mobl S(*t 3uem güctige gürfte in .siarligrueb,
„3ue bo griburger ,\>cro, unb jue be Sauben im Sriggau,
„af5 fie fei Seib orfabvo, unb bringene Aroubo unb GJfunbbeü!"
Süof3, mie Sunueblid, bot 's Süebli glä*tet unb Sc! gfeit.
Slber mittem legte S*lag im luftige Gbil*thuru
gobt er tu gro)3e S*rüte 'g Scrf ug, unb gegenem Sibi 3ue,
allimil gf*minbcr unb gröfjcr, unb alliioil bleidier unb büntter,
miene Siebelbuft am golbborg ober am Sel*e.
Unb mie nootno in ber JJiitterna*t b'©lode verbrummt bet,
bet fi ber Suft vermöge, unb ifd) vergange unb meg gfi.
Gbuunf* bal mit em Sttiimpf? 's iiebt allimil f*ärfer unb
*üelcr.
Sßenni lang ver3cbl, ftobf* lang bc umtue unb gobf* nit.
Pie 1|auenllriner t)nuernl)od)ieit.
;)U (iJcgenwort ber ,>rau (^roßlKväogiu Stepljanie, auf einem
'Diaätcnbalic aufgefübvt, im 3)escmbcr isii.
Gin idiutmciftcv triU auf mit bcu .t)od)Scitleufeii uub fpridjt:
SI u bas G) e f c l g e:
Je3 ftelleti*! — bu bober, bani gfeit!
Unb bu bort mit bim grofje Sroifpilj liutv!
Unb neig fi iebeg, unb bettet lisli no!