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auf, gab il^m uncntgdbttd^ Sogt« unb jt»ri Tage Äoff unb fübrte
bte Slufffd^t über i^n.»)
.^ebd »urbe in bie bamotigc Secunbo — fpäter Cuinta
genannt — ber Slnffalt, bie bamat« 181 Sd^üler jä^lte, roährenb
bic Stabt Äarlöru^e ni^t me^r al« 4000 (Sinroo^ner ^attc, auf;
genommen. Sorfd^rift«mäfeig ^ätte ^ebel in Cuinta jrod 3a^te
bi« jum jurüdfgelegten 16. Sebcn«iaf)rc »erbtdben fotten. ©a er
aber am Sd^Iuffe be« Sd^ulja^re« 1775, ba« bamat« an Offern
ju 6nbe ging, unter 16 Cuintanern ben 4. 5)Bla^ dnna^m, fo
rüdtte er au«nal^m«roeifc in bie oberffe ^bt^eitung ber Slnffalt oor,
roo ein breijäl^rigcr Äurfu« unnac^ff^ttic^ »orgefc^rieben »ar.
2Bie jroedfmäfeig |)cbd aud^ ^ier feine 3dt oerroenbete, jeigt feine
rege X^dlnafjme an einem roiffenfd^afttid^en Serein, ber fogen.
„Sateinifd^en ©efeUfd^aft" in bem an jebem Samffag bie Schüler
unter bem Sorfi^ be« ^rofeffor« be« tateinifd^en St^t« ffd^ »er;
fammetten, um ]xd) in ber Slbfaffung oon tateinifcben Sluffa^en
unb im Sateinfpred)en ju üben, ©ie gel^attencn Sorträge rourben
bann in grofee Cuartbänbe eingetragen, bie t)eute noc^ unter bem
5Ramen ber Acta Societatis Latinae im S^ceum ju Äart«ru'^e
aufberoal^rt roerben. ^n dner biefer Dieben fpradb J^ebet über
ben Untcrfd^ieb jroifd^en bem (ibarafter be« 3uliuö (iafar unb
be« Cftaoian, in einem anbereir roäbtte er bie ^dtere greunb;
fd^aft dner roo^tbegabten 3ugenb jum I^em.i.
Son ben ''l>reifen, mit benen biefer Serdn burd^ bie frdgebige
.^anb Äart griebric^« au«gerüftet »ar, trug |)ebet,
e^e er Off er n 1778 auf bie Unioerfftät enttaffen rourbe, dnen ber
beiben t)öd^ften baoon im Setrage oon 25 ff. Sein Stbgang«;
jeugnife jur .f)oc^fc^ute roac gtdd^ rübntticb für feine latente roie
für fdnen gleife unb fein ffttli^e« Setragen." »)
ytad) ber Seben«bef(^rdbung oom 3a^r 1-^lH foU .^cbet
roährenb biefe« Stufent^att« auf bem Gymnasium iUustre atterlei
tofe Strd^e au«gefüt)rt ^aben. So babe er, dnem älteren, etroa«
pebantifc^en 2T?itfci^üter, ber in bemfdben |)aufe bd '^Jreufcben
roobnte, einen ^^^offen ju fpiden, beimlicf bie It)ürfaUe an beffen
3immer erf)i^t unD ffd^ am Stuffc^rei be« balb nacb^er (iintretenbcn
erfreut; fd bann oon feinem iJBobttbäter au« bem^aufc geroiefen,
aber auf dnen reumütt)igen roo^tgefe^ten Srief in tatdnifd^er
Sprache ^in roieber angenommen roorben. 3n roie rodt bie I5r;
jäjtung rid^tig ijt, ffnb roir nic^t in ber Sage ju entfd)dben. ©te
burc^« gan^e Seben ^eid gebliebene greube an „Scbatf«itretcben''
täfet barauf f^tiefeen, bafe ff* biefe Dieigung auc^ bet bem ^eron--
15rälat iool,nU
Hebet im (je^igen ajeltenfc^en) H"«« erbprinjenftrofee 1, oon roo er roenige ^Ronote
oor feinem lobe in boS H««"« erbpcinjenftrofee 31 m-
') SBierorbt o. o. O.