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lefen tonn, unb ift man*mal tc*t bettübt ougufeben, mie fo
ein ootnebmet geiettag ft* mU einem f*le*ten SBetftage
gemein ma*en mag, ni*t anberft, olg gur 3ett ber ©ünbflut^
bie ©öbne ©oUeg mit ben So*tern ber aJlenf*en. SlUein ber
Su*bruder fagt, bog fei mtt gleife gef*ehen, unb et ne^me
bie ©a*e onbetft. Tenn bie totfee gotbe bebeutet bei i^m
gteube, unb bie f*roatge bebeute Seib, unb et babe bomit nur
fo oiel fogen rootten, bofe bog Jobr 1810 bem geneigten Sefer
©uteg unb ©*limmeg untereinonber, unb man*mal auf ben
nämU*en Sog bringen roerbe, roie benn ou* gef*e^en ift unb
im Jobre 1811 roieber gef*eben roirb, benn
„SJlit ber greube giebt ber ©*merg
„ttauU* but* bie 3eiten."
Tri fteng, fo ift ber Jubenfolenber bintet bem Tecembermonot
gong folf* ouggefoUen, unb eg ift gum Seifpiel ni*t roobr,
bofe im Jobre 1810 ber Sempel am 22. Juli oerbronnt morben,
fonbern nur in bem Jobre 1809 ift er om 22. JuU oerbronnt
morben, ober im Jobre 1810 am 9. Sluguft. Ter Su*bruder
fogt, eg fei ou* ni*t Sltteg ein Goongelium, wog ber |iaug;
freunb felber in ben Kalenber ftiftet, ou* babe er om Gnbe beg
Kolenberg oomen on ben JobrmdrUen ben gebier roieber gut
gemo*t, unb bort ben Sempel ri*tig om 9. Sluguft oerbronnt,
unb om 20. SJlärg ben Hamon gebenU. SBenn bie ©taotg;
bürger mofaif*en ©efcgeg bem Haugfreunb gute Sßorte geben
unb roieber einmol f*roarge boumroottene ©trumpfe gum Sleu;
jobr f*enten, roie Slnno 93, fo f*reibt er ihnen auf bog
Jahr 5572 ihrer Sle*nung einen eigenen Haugfreunb, unb ber
juUanif*e unb ber gregorionf*e Kolenber fommt bonn ou*
nur fo eben on, guerft folf*, hema* re*t.
3um oierten, fo ift ber Trud in ben f*önften Sirtiteln
gum Sefen bie unb bo ou* etroog blofe unb unleferli* aul;
gefotten. Slber ber Su*bruder fogt, bog fei au* mtt geife
gef*eben. Tag Rapier, fogte er, ift obuehin ein roenig f*marg
roenn i* nun no* f*märgere Sucbftoben barouf gefegt hätte,
fo roäre ber Kalenber gu bunfel ouggefotten für bie trüben
SBinfertoge.