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Sßir l)oben oben fd^on auf ben bcbcutcnbcn Stuffo^ oon
ßlou« ©rotb in ber 3eitfc^rift bie ©egenroort l^ingeroicfen. Unb
in ber Tl^ot roäd^ff bo« Jntereffe on |Sebel unb fdnen ©dffe«;
crgeugniffen mit jebem Tag. SBie nur bic @ebicf)te Don Sd^ittcr
finb .Riebet« ©ebid)te, fei e« in ber Originotfprod^e ober in
paffenben Ucbertrogungen, foroie groben ou« feinen gemüt^ootten,
l^citeren unb ffnnigen (irjät)lungen in bie Sefebüd)er ber Solf«;
unb ber i^ö^ern Scbulcn übergegangen unb man borf rool fogen,
ber t)errli^e otemonnifdje ©icbter unb dnfoc^e ^eitere SSotf«;
fdt)riftffeüer iff ju einem Siebling be« beutfd)en Solfe« geroorben,
ben (Srrood^fenen gleidl» ongenet)m, roie eine greube ber Jugenb.*)
So ift e« benn je^t fd^on rool^r geroorben, roo« -Küfelin in
ben Stnmerfungen gu ^ebct« Sriefen fo fd^ön fogt:
„©iefe fdne SBerfe ffnb bo« roürbigffe unb bouer^ofteftc
©enfmol, bo« ber eble SD^oun ffd^ fdbff gefegt ^ot. SBie ffe bo«
treue Slbbilb feine« fc^önen ©dffe«roefen« finb, fo ffnb ffe gugleid^
oon ber Strt, bofe ffe nid^t oerotten. Sie roerben mit unferer
bexxlid)en beutfd)en Sprodje, ju beren l^öd^ffen 3ierbe ffe get)ören,
fortleben unb bi« in bie fernffe 3ufunft olle, für bo« ©ute unb
Sd^öne überhaupt, für unfd^ulbige greube, für unge^eud^dte
Tugenb unb grömmigfeit in«befonberc empfängtid^c ©emüther
erl^eitern, ergeben unb befeligen."''j
») aSergleid^e bie gl^arotteriftif ^ebefe in atuerboc^'ä ,©^rift unb SBolt" 1846
unb oug neuefter 3ci'/ bie Sluffd^e oon SDr. 31. SBierlinger in ber babifc^en Sonbeä;
geitung 1870, S«r. HO jc.
') 5flü6lin, »riefe §ebelä an einen greunb, ©eite 55.