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„O ÄdtterU, be bef*'g nü foüe feb!
„So, bine Slueme bani 3'trinfe ge,
„unb roenn be motf*, i gieng für bi bur'g güür
„unb um mi Sebe mdr mer bi'g nit 3'tbüür,
„unb 'g if* mer 0 gar fölli roobl unb meb."
©0 bet 3uem Ädtterli ber griebU g'feü,
er bet e f*meri Sieb im §er3e treit,
unb betg nit *önne fage iuf*t,
unb cg bet au in fmer Sruf*t
e f*üü*i 3arti Sieb 3uem griebU treit.
„Sueg, griebli, mini f*öne Slüemli a,
„'g fin numme alli fd)öne garbe bra.
„Sueg, mie eig geg'nem anbre la*t,
„in fmer bolbe grüobligg^SradH,
„unb bo fi^t f*o ne fli^ig Smmli bra." —
„Sag helfe mer öie SlüemU blau unb roi^,
„D Ädtterli, mag bilft mer'g Smmlig gli^?
„Sdrf* bu mer bolb, i ivdr im tieffte ©*ad)t,
„i rodr mit bir, roo au fei Slüemli la*t,
„unb roo fei Smmli fummft, im ^^arabieg."
Unb b'rüber bebt fi b'©unne füll in b'|)öb,
unb luegt in b'Selt, unb foü: „Sag mueb i feb
„in aller grüeib?" — Ser griebli f*lingt fi Slrm
um'g Itätterli, unb 'g roirb em roobl unb marm.
Sruf bet em 'g ^dtterli c ©*müt5U ge.
Lebet'S 3Ber!e. I.