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olg babeim bleiben roottte, ift ebenfoUl par Compagnie in bie<br />

©*lingc geratben unb nimmer mieber beraug tommen.<br />

I^if man in ben H^alb fcl)reit^ fo fd)rfit es mieber I)frau9.<br />

Gin SJlann, ber etmag glei* fob, aber m*t oiel Koni;<br />

pUmente ma*te, tommt in ein SBirtbgbang. Slüe ©äffe, bie<br />

ba roaren, gogen höfti* ben Hut ober bie Koppe vor ibm ab,<br />

big ouf einen, ber ibn ni*t tommen fob, roett er gerabe bie<br />

©U*e gdblte, bie er im 3Jlariaf*en oon feinem Sla*bar<br />

geroonnen hatte. Unb olg er eben bog ^exp^^ bur* bie<br />

ginger f*ob unb fogte: gwei unb fünfgig unb eilf ftnb brei<br />

unb fe*gig, unb bemerUe immer ben gremben no* ni*t, ber<br />

etroog glei* foh, fragte ihn ber grembe; „^exx, für mag fe^et<br />

ihr mi* an?" Ter ©oft fogte; „gür einen honetten SJlann;<br />

mag roeife i* oon eu*?" Ter grembe fagte: „Tag banf euch<br />

ber Seufel." Ta ftonb ber ©oft oom ©pieltif* auf unb fragte:<br />

„gür roag fteht benn ber Herr mi* on?" Ter grembe fagte:<br />

„gür einen glegeU", Torouf fogte ber ©oft: „Tag bante bem<br />

Herrn ou* ber Seufel. J* merfe, bofe roir einanber<br />

beibe für ben Unre*ten ongefeben haben." Sllg ober<br />

bie anbern ©äfte merUen, bofe bo* ou* in einem feinen Siod<br />

ein grober SJienf* fteden fönne, fegten fte ofle bie Hi^tc mieber<br />

auf, unb ber grembe tonnte ni*tg ma*en, olg ein anbermal<br />

manierU*er fein.<br />

ms folfd)e ^djä^ung.<br />

Slei*e unb oornebme Seute baben man*mal bag ©lud,<br />

mcnigfteng oon ibren Sebienten bie SBabrbeit gu boren, bie<br />

ibnen ni*t lei*t ein anberer fogt.

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