ttu_rbmc01_000049.pdf

ur b'3Jtitterna*t, unb bangt benn nit im ©roül*
bie gro^i Sia*t=Saterne bort, ber SJlonb?
Stiü bangt fie bort, unb b'©ternc flimmere,
roie roemmen in ber bunfle 9iege=Sia*t,
vom roite ©ang ermattet, uf ber ©tro^
an b'^eimetb *unnt, no feine 2)d*cr fiebt
unb numme bo unb bort e frünbli Sic*t.
Sie roirbg mer bo* uf eimol fo furiog?
roie roirbg mer bo* fo roei* um Sruf*t unb §er3?
2lg roenni briege mö*t, roei^ nit roorum;
ag roenni 'g ^eimroeb bätt, roeife nit — no roag.
„Soofet, roag i eu* roill fage!
„2)'©lode bet 3roölfi gf*lage.
„Unb if*g fo fd)roar3 unb finfter bo,
„fe f*inc b'©ternli no fo frob,
„unb ug ber §eimetb *unnt ber ©*i';
„'g mue^ lieblig in ber §eimetb fi)!"
Sag roiUi? SilU bure Ghil*bof gob
ing Unterborf ? Gg if* mer, b'2bür feig off,
ag roenn bie 2obten in ber SJiitterna*t
ug ihre ©rdbere giengen, unb im ^orf
e roenig luegten, ob no alleg if*
roie almig. 'g if* mer bo* big bato fen
bigegnet, afe i roei^. Tenfmol i tbue'g,
unb rüef be 2obte, — nei, feil tbueni nit!
©tili roilli uf be ftilli ©rdbere gob!
©ie ben io b'Ubr im 2burn, unb roei^ i benn,
if* au f*o ibre 3Jiitterna*t verbei?
'g *a fi), eg fallt no bunfler alliroil
unb f*mdr3er uf fie abe, — b'Sia*t if* lang,
'g *a f9, eg 3udt e ©treifli SJiorgerotb
f*o an be Sergen uf, — i meife eg nit.