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leiben, mie man'g man*mal biefen Seuten ma*t, unb oerfün;
biget ft* bran. Sllg fte ober f*on roeit on Huningen unb an
ber ©*ufter;Jnfel oorbei roaren, unb on SJlärft unb on bem
Jfteiner Klog unb ©t. Sett oorbei, rourbe Giner no* bem Sin;
bern ftitte, unb gdbnfen unb f*auten ben langen «Sibein bin;
unter, big roieber Giner onftng: „9Jlauf*e," ftng et on, „roeifet
bu ni*tg, bofe ung bie 3eU oergebt? Teine Sätet müften bo*
auf SlUetlei geba*t haben in bet langen Sßüfte." — Jegt,
ba*te bet Jube, ift e§ 3eit, bog ©*äftein gu f*eeten, unb
f*lug oor, man fottte in bet Stcibe hemm oüetlei tutiofe
gragen oorlegcn, unb et rootte mit Gtloubnife ou* mitholten.
SBer fte ni*t beantroorten fonn, fott bem Slufgebet ein 3roölf;
tteugetftüd begahleu; roet fte gut beontroottet, fott einen3mölfer
betommen. Tag roor ber gangen ©efenf*aft re*t, unb meil
fte ft* an ber Tummheit ober on bem SBig beg Juben gu be;
luftigen hofften, ftogte Jebet in ben Sog hinein, mag ihm ein;
ftel. ©0 ftagte g. S. bet Gtfte: SBie viel mei*gefoffene
Gier tonnte ber Siiefe ©oUoth nü*tern effen? — Sitte fogten,
bog fei ni*t gu errothen, unb begobUen ibte 3rool^^r. Slbet
bet jub fogte: „Ging, benn roenn er Gin Gi gegeffen hat,
ifet er bog groeUe nimmer nü*tern." Ter 3roölfer roar geroonnen.
Ter Slnbere bo*tc: Sßort Jube, i* mitt bi* aug bem
Slcuen Seftoment fragen, fo fott mit bein Tteibägnet ni*t
entgehen. „Sßorum hat ber Slpoftel ^oulug ben groetten Srief
an bie Korinthet gef*tieben?" Tet Jub fagte: „Gt roitb
ni*t bei ihnen gemefen fein, fonft bätt' et'g ibnen münbli*
fogen fönnen." SBiebcr ein 3mölfer.
Sllg ber Tritte foh, bofe ber Jube in ber Sibel fo gut
bef*lagen fei, ftng er'g auf eine onbere Slrt on: Sßer gieht
fein ©ef*äft in bie Sänge unb wirb bo* gu te*tet 3eit
ferUg?" Ter Jub fogte: „Ter ©eiler, wenn er fteifeig ift."
Ter Sierte: „Sßer bctommt no* ©elb bogu unb läfet
ft* bofür begahleu, wenn er ben Seuten etroog meife mo*t?"
Ter Jub fogte: „Ter Siei*er."
Unterbeffen ndberte man ft* einem Torf unb Giner fogte:
„Tag ift Somlo*." To fragte ber günfte: „Jn roel*em