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„Haugfreunb," fogt ber SlbjunU, „ftngt mit einmol in
eutet Sßeife bog Sieblein oom Kitf*baum. J* roitt bogu
pfeifen auf bem Slott.
2)er Ue6 Cäott het suem grüe^ftg gfeit:
©ang, bed im SBürmti ou ft Zi\d)!
©ruf het ber CShric«=33aum Stattet treit,
»iet tauftg SBtätter grüen unb frif*.
Unb 'S SBürmli ufem @i öerlDa*tS,
'S bet g"f*Iofe in ft'm SSinterhuuS,
c8 ftredt ft unb fpeirt 'S Wüüli uf,
unb ribt bie blöbe Stugc u8.
Unb bruf fe tjetä mit ftiUcm 3a^n
am 33lättli g'nagt enanber no
unb gfeit: „SQ3ie ift baä @mücä fo guet!
Wi *unnt f*iec nimme h)cg beroo "
Unb roieber het ber lieb @ott gfeit:
„bed jeä im Jmmli au ft Jif*."
©ruf hct ber (ii)tieS='Sdaum SBlüet^e treit,
toiet tauftg SBIücthe tüii^ unb frifc^ .
Unb 'S Jmmte fteht« ""b ftiegt bruf to« ,
früeih in ber ©nunc SD'iorge=®*in.
(SS bentt: „ba« iDirb mi CSafti fi,
fte ^en bo* *ofper ^orsclin.
„iSJie fufer ftn bie CShä*efi gf*roenftl"
(SS ftredt fi ti-o**e 3""3^* ^ri.
(SS trinft unb feit: „SBie f*mcdt« fo fücfe,
bo mue§ bec 3udet tt3ot)lfel fi."
Xcv liei ©Ott bet jum ©ummer gfeit:
„®ang' bed im ^päijli au ft Sif*!"
2)ruf bet ber CShricö^Saum 5rü*tc treit,
«Biet tauftg grü*te rot^ unb frif*.
Unb 'S ©päljli feit: „if* ba« ber g3'ri*t?
bo ft^t me jue unb frogt nit lang.
2)a8 git mer Ci^raft in Tlavt unb S9ei',
unb ftdrft mer b'Stimm jucm neue ©fang."
$eK'l'§ il^crtc. IT, 1^