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Keiner gönnte bem onbern ein SBort ober einen Slidl. Seibe
bupften fleifeig mit bem Herrn Tl^eobor on, oBcr feiner mit
bem onbern. T>o löfdhte ber Herr T^eobor bod Sid^t oud, old
»enn er bie Kerge l^ätte pu^eu wotten, unb fogte: „Slid^td
für ungut! Jdf) »itt'd gleid^ »ieber angünben." Jnbem er
aber ^inoudging, goB er bem einen oon ber ©eite ^cr, »o ber
onbere fofe, im T)unfeln chie Ohrfeige. Sllfo goB biefer bem
anbern g»d, unb olfo fetjten fie bod SJlultipUfoUondcrcmpel
mit einonber fort unb gerfd^lugcn ftd), »o jeber im ginftem
^^introf, Bid ber Herr T^eobor »ieber fom, ber etmod tonge
oudBlicB. SUd ber Herr Tl^eobor mit bem Sidftc »ieber fom,
unb traf fie on im »ilbcn Kampf unb Honbgemeng, fogte er:
„bod ift red^t gut unb löBU^, cl^rcnmcrt^cSlod^Barn unb ©äfte,
bofe i^r eud) gegen einanber erplicirt, unb id^ l^oB'd ft^on ben
gongen SlBcnb gcmerft, bofe i^r etmod gegen cinonber ouf bem
Hergen l^oBt. Jd^ fc'^e, bofe ed tud) aufridf)tig um Sludfö^nung
gu t^un ift, »cU jeber bem anbern feine SJleinung unocr^o'^lcn
gu Oerftchen gibt" — „ J^r ^ttet nii^t fogen fotten, bofe id^
Trumpf oerlcugnc, fogte ber eine, fo ii^ bod^ gorBe angegcBcn
^oBc." Ter anbere fogte: „ Jl^r gältet nur nxd)t gldc^ fd^ims
pfen bürfen. Gin Herg ift Bolb für einen Gdfftdn ongefeben.
Jl^r »ifet, »ie f d^mu^ig bie Körten ftnb." Trouf Uefe fxd) ber
Herr T^eobor ben Honbel Oon i^ncn ergäf)lcn, unb fd^Udl)tcte
i^n oottenbd oud; ben onbern Tog moren fte »ieber gut
greuub.
^te ^Uemannen am ?il)ein|lrom.
Ter gendgte rf)einlänbifc^c Sefer t)at oor dnem Jo'^r nUt
feltncm gleife unb SBo^lgefottcn Oernommen, »ic ed audgcfet)cn
^ot iu bem Sonbe feiner Heimat^ oon SlnBcginn Bid um bod
Jol^r nad) G^nfti ©eBurt gmd^unbert, unb er ^ot fid^'d nid^t
bcrbriefecn laffen, unterbeffen um ein Jä^rldn äUcr gu »erben,
bamU er je^t erfahre, »ic cd oon jener Beit on »eUer ergongen