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Wis ber lunbel-jFrteber eines Slogea aus bem |ud)t-
l)0U9 entmet(t)t unb glütklid) über bie (Srenjen kam.
Gineg Sogeg, olg grieber ben SBeg oug bem 3u*thoug
'«oUein geftmben'batte, unb ba*te: „i* roitt fo fpät ben 3u*t;
^meifter nimmer meden," unb olg f*on auf oöen ©ttofeen
^©tedbtiefe ooton ftogen, gelangte et Slbenbg no* unbef*tieen
iron ein ©täbtlein on bet ©tenge. Sllg ihn hier bie ©*ilbroo*e
b anholten roottte, wer er fei, unb wie er beifee, unb wog er
Jiim ©*ilbe fühte, „Könnt ihr polnif*?" ftagte betghoft ber
:grieber bie ©*ilbmo*e. Tic ©*ilbmo*e fogt: „Slugldnbif*
bfonn i* ein Jroenig, jo! Slber polnif*eg bin i* no* ni*t
rborunter geroohr roorben." „Sßenn bog ift," fogte ber grieber,
r „fo werben wir ung f*le*t gegen einonber eypliciten fönnen.
Ob fein Offigiet obet SBo*tmeiftet om Sbot fei?" Tie ©*ilbs
! ma*e ^oU ben Shotroä*tet, eg fei ein'^olof on bem ©*log;
boum, gegen ben fte ft* f*le*t eypUciten fönne. Tet Sbot;
roä*tet fom groor, entf*ulbigte ft* ober gum Soraug, oiel
polnif* oerftehe er ou* ni*t, „Gg geht hier gu Sonbe ni*t
ftorf ob," fogt er, „unb eg roitb im gangen ©täbtel f*roettt*
Jemonb fein, bet fapobel roäte, eg gu bolmetf*en." „SBenn
i* bog roüfete," fogte bet gtiebet, unb f*aute auf bie Uhr, bie
er unterroegg no* on einem Slogel gefunben hatte, „fo rooUte
id) jo lieber no* ein poot ©tunben guftteden big in bie nä*fte
©tobt. Um neun Uhr tommt ber SJlonb." Ter Shorbüter
fogte: „Gg märe mter biefen Umftänben foft om beften, menn
ibr gerabe bur*paffirtet, ohne eu* oufgubolten, bog ©täbtel
ift ja ni*t grofe," unb mor froh,! bofe er feiner log roorb.
Sllfo fom ber griebet glüdli* but* bog Sbot hinein. Jm
©täbttein hielt et ft* ni*t länget ouf, olg nöthig mot, einet
©ang, bie ft* auf bet ©offe oetfpätet hatte, ein paot gute
Sebten gu geben. „Jn eu* ©änfe," fogte et, „ift teine 3u*t
gu bringen. Jhr gebort, roenn'g Slbenb ift, in'g ^ani, obet
unter gute Slufft*t." Unb podte er fte mit ft*erem ©riff om