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etwod gu erwerben, bofe mon foufen fonn, »od nid^t in ber
^urd^c »äd)ft. ©dl)iff unb ©efdl)irr, türfifdl) ©am, ©b^llcbcr,
Kalenber. ©ogc nid^t: „Gd ift bod^ gut, »enn ber orme SJlann
aud^ effen unb trinfen fonn nodt) ©cnügc, unb nid^t forgen unb
arbeiten mufe Oon einem ©tern gum onbern. ©ogc oiclmel^r:
„T)ad t^t gut eine furge Beit." SBenn ber Sleid^e nimmer
Bcftel^en fonn, »od fott aud bem Slrmen »erben, ber oon bem
Sleidf)cn leben mufe? Ter Settier f)at ed oldbann gut, oBer ed
giBt oiele, unb nid)t Jebermann ift ed gern. Sllfo Bebeutet ed
lauter guter Bett, »enn bie greife ctwad ^od) ftellen, unb unter
ber Honb immer ein »enig fteigen.
SJlerfe brittcnd unb enbUcl): Sllfo ftnb bie Beiten feit
fcc^d^nbert Ja'^ren tro^ ^eft unb Kriegen unb Slcoolutionen
unb ^arifer Kaifer;Slegierung im gangen immer ein wenig
Beffer »orben, weil bie greife atter Sebendmittel unb ber Sol^n
atter SlrBdtcn immer ein wenig gefticgen ift. Siegt'd nid^t
offenBar am Tag? SBie fd)ön gerüftet unb gefcf)müdt ge^en
l^cut gu Tag bie SJlägblein in bie Kirc{)e? Tie SJlutter gu i^rer
Beit ^ätten'd nid)t oermoc^t. SJland)er, ben ber Haudfreunb
nod) wo^l gefonnt ^t, ging im BwU(^rocfe, unb Bonb bie
©d^u^e mit lebernen Sliemen. Stein, ber ©©"^n trägt einen
tücf)cnen Slodf unb ©c^natten gum wenigften oon GompofiUon.
Unb in mand)em ©täbtlein ober gledfen, wo cinft faum für
einen Kreuger ^rifen gu f)aBen war, fteben je^t Kauflöben me'^r
ald einer, oon ben fd)önen SBirt^d^äufern an otten ©trafeen
nic^t gu reben.
Verloren ober gefunben.
Sin dnem fd^önen ©ommerobenb fu^r ber Herr Sogt oon
TrubenBad^ in feinem Kalefd)lein nod) fpät oom Sraffen^dmer
grucl)tmarft gurüdf, unb bad Slöfelein ^tte gwd gu gie'^en,
nämUcf) ben Herrn Sogt unb feinen Slaufd). Unterwegd am
©trafewirtl)d^aud fd^auten nod) ein ^aor luftige Köpfe gum