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»irt^ ^t ©Uten. T)cr Sebiente ober on einem anbern Tifd|e
bod^te: „Jd^ »itt meinem Herrn feine ©d^onbe madf)en," unb
tranf, »ic im B'^'^n, ein ©lad unb eine Souteitte nod^ ber
onbern oud, fogcnb gu fxd) felbft: „ber SBirtf fott nid^t meinen,
bofe »ir Knidfer ffnb." Slodl) bem Gffen fogte ber Herr gu
bem Sinbenmirt^: „Herr Sßirt^, ic^ ^oB' on euerm ^lot^en
fo gu fogen eine gefä§rUdf)c Gntbccfung gemadbt. Sringt mir
nod^ eine glofdf)e oott in bad ©c^lafftüBlcin." Ter Sebiente
l)inter bem Slüden bed Herrn »infte bem SBirtf: „SJlir oud^
eine!" benn fein ^xx Uefe ftdl) oieled Oon if)m gefatten, »eU
er auf Sldfen aud) fein Seibgorbift »or, unb immer mit i^m
in ber nämlichen ©tube fd^lafen mufete, unb je einmal, »enn
er ftd^ gu oiel greif)dt l)eraudnaf)m, »or ber Herr Bittig unb
badete: „Jd^ witt nic^t wuiiberUd^ fein. Gd ift jo ni*t bad
erftemal, bofe er'd tl)ut." Sllfo tronf an feinem Zi\d) ber Herr
unb lad bie Bettung, unb am onbern Zi\d) bad)te ber Sebiente:
„Gd ift dn harter Tienft, wenn man trinfen mu^, onftott gu
fd^lafen, gumal fo ftarfen." ©Idd^wof)! old er bem Herrn bie
gweite glafd^c ^olcn mu^te, na^m er für \xd) aud) nod) dne
mit oom nämUc^cn. Ter Herr ftng enbUd) an, laut mU ber
Bettung gu reben, unb ber Sebiente na^m wie ein Gcl)0 gwi;
fd)en ber Tl)üre unb bem genfter oud^ Slntl)eil boran, aber
wie? Ter Herr lod Oon bem grofeen SJlommutdfnod^en, ber
gefunben würbe. Ter Sebiente, ber eben bod ©lad gum
SJlunbe tül)rte, lattte für ftdl); „©ott leben SJlo^ametdfnoc^en."
Ober old ber Herr oon bem ©eminariften lad aud bem ©e;
minarium in ^aoia, ber mU Sebendgefaf)r eined ©dl)rtftgiefeerd
Kinb oud ben glammen rettete, ergriff er bag ©lad, unb
„Sraoo," fagte er, „waderer ©eminanft!" Ter Sebiente
ftammeUe für \id): „fott leben ber wadere ©eeminifter," unb
gofe richtig bad l)albc ©lad über bie Siberei l)inab. „H