ttu_rbmc01_000049.pdf

288
^er Comet t»on 1811.
Obne 3u'effel witb bei geneigte Sefet man*mol ou* no*
an ben Gomet;©fetn beuten, bet im ©pdfjobt 1811 ben
Himmel gegiett bat, unb eg gern feben, bog ihn bet Haug;
freunb no* einmal witt aufgehen laffen im Kolenbet.
Hat et ni*t otte 3la*t ouggefeben wie ein heiUget Slbenb;
fegen, obet wie ein ^tieftet, roenn et in bei Kii*e berumgebt
unb bog SBcibwoffer ougfprengt, ober gu fagen, wie ein oot;
nehmet gutei gteunb bet Gtbe, bei eine ©ebnfu*t no* ibt
bot, olg wenn et hätte fogen wotten, i* bin ou* einmol eine
€rbe geroefen, roie bu, oott ©*neegeftöbet unb ©eroitteiwoUen,
oott ©pttdlet unb iumfoibif*ei ©uppenanftoUen unb Kii*böfc.
Slbet mein jüngftet Sog ift ooiübet, unb bat mi* oettlätt in
bimmlif*e KloibeU, unb i* täme gein gu bit hetuntet, obet i*
batf ni*f, bofe i* ni*t roiebei untein roeibe on bem Slut beinei
'©*lo*tfelbei. Gt hat ni*t fo gefagt, obet eg f*ien fo, benn
et tom immet f*önei unb bettet, jenäbei, immet fteunbli*et unb
ftöhli*ei, unb olg et ft* entfemte, rootb et roiebei blofe unb
ttübftnnig, olg ob eg ihm felbet gu Hergen ginge.
gragt ft* nun, wog hat ber Gomet bebeutet unb roog hat
er ougguroeifen gehobt? Slntroort: Sli*tg,olg ©otteg StU;
ino*t, beg ©temfeherg Sßig, einen rei*en Herbft unb einen
langen, f*önen Slo*fommer.
©*on om 26. SJlärg hat ihn ein fiangöftf*ei ©temfeber
in Sioieieg in grantrei* entbedt, olg ein fleineg frembeg
©ternldn, noch in einer entfegli*en gerne, unb gefogt: Gg
ftebt dn Gomet om Himmel. Tenn bie grongofen ftubeng
gld*, roenn etroog ift. ©eU biefer 3eU fom er oug ber gerne
beroug, immer näher gegen bie ©onne unb gegen bie Grbe.
Ungefähr in ber SRttte beg ©eptemberg ging er auf feinem
Souf om nä*ften bei ber ©onne ooiübet, ungefähi in bet
SRitte beg Oftobeig root ei om nä*fteu bd bei Gtbe. Slbet
et root etroog roettet uo* oon bet Gtbe entfemt, olg bie Gtbe
felbet oon bet ©onne ift.
Sßäte et obet gwongig SBo*en ftühei eingettoffen, fo