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Setter ©t)ber, 'g fallt mer i, if* nit mehr, mor ben bo*
niengerlei ,^ereit im Sanb vo allen Gnbe unb Drte,
unb mir fin no alg bie brdvfte? §dttcmor numme
ndumig globrt! SJier hätte bo* fo orbli ber 3ü gba.
Slber io3 if*g 3'fpot! Uub mengmol menn mini S*üelet
mebr verftöbn a^ i*, unb frogo mi fpigigi ©a*e,
moni felber nit rceib, fe fagi: „Scefot, ber müent ein
„nü gli 3'S*anbe ma*e! 'g if* almig tut gi'i), roieg ie3 if*,
„mittem Sebre, unb me hct iiif*t r'C^Uogoboit nit gba.
„S'haltotg bini*, mag ber toüffetl Senbetg im ftille
„a, unb merbet brav, unb fagot, ber beigetg bi mir glebrt,
„ab i an no Ghr erleh, unb banfbari 3itel"
Setter ©ijber, beut ber Suche, foll ein e ^^aror
m.rbe, bani nüt bermiber. JJiüeibig verlebt er
fini Stunbon uffom Sanb. Sie freubige Sorf-fot
3mif*en Slrbet nnbSiuoih, unb 3mif*e Stubicou unb SJiactfdie,
3mifd)en Gffo unb Sorbaue üi*t fi bur 'g Sobo.
Db em bangt ber .vinnn.l voll Snnno, Stornon unb (^Hge;
unter cm ber Soben, er treu cm fnrcbthore 3ebnte.
Uf be SJt.ttte meibo b'Gbüeib, ihm trage fie b'i)lil* 3U0;
an be iün-go grafe b'S*of, ihm *rüsl.t fi b'Snlle;
in ben Gi*lo *narflet b'Sau, ibm leit fio bor Spod a.
gdrtot ndume ne SJloor, bit au ber 'l^faror fi Sdnli.
SJleint ber gürfd^t, er beig fi Sa* an 3infon unb ©falle,
mueb er mittem Sf'^'^er tbeilcn ober 'J.^ro3eb ha.
Srum, .'oer ©t;ber! rcas i fag, unb monn ein e ^lifarer
morbe miU, unb menn e fdmni mannbori Sedtor
no nem Sifari luogt, unb er luegt rcicber no ihre,
unb fie me*gle mitenanber frünbligi Siebe,
löhnt fie ma*c! fagi. Sc* vorem loibige S*uelftaub
feil ber .rMinmcl euer Gbinb in (3nat>c bimabre.
Slber ml Sieb nit 3'oergeffen, unb eure Säften unb Siime,
io, i ba fie übor*o; fic bemmer e greub gma*t,
bfunbers feUi grau. Sio if*g ere cnbU no gange?