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Protokoll [ PDF , 2 MB] - SPD

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WAHL DER WEITEREN MITGLIEDER DES PARTEIVORSTANDES<br />

232<br />

Wahl der weiteren Mitglieder des Parteivorstandes<br />

Wir würden dann in der Tagesordnung fortfahren und würden uns als Nächstes der<br />

Wahl der weiteren Mitglieder des Parteivorstandes zuwenden. Ich darf euch in diesem<br />

Kontext darauf hinweisen, dass es Veränderungen bei den Kandidaturen gibt, die ich euch<br />

jetzt noch einmal kurz vorstellen will und deswegen um eure Aufmerksamkeit bitte.<br />

Im Wege eines gültigen Initiativvorschlags kandidiert zusätzlich Ansgar Dittmar<br />

aus Hessen-Süd. Er ist Bundesvorsitzender der Schwusos. Ihre Kandidatur für den<br />

Parteivorstand zurückgezogen haben Susanne Kastner und Wolfgang Tiefensee.<br />

Ich weiß nicht, inwieweit euch das schon bekannt ist. Ich gehe davon aus, dass das jetzt<br />

keine Unterbrechung der Beratung notwendig macht, es sei denn, es würde jetzt jemand<br />

dem widersprechen oder würde das ausdrücklich fordern. Das sehe ich aber nicht. Dann<br />

könnten wir zur Wahl der weiteren Mitglieder des Parteivorstandes kommen.<br />

An euch wird gleich ein Wahlzettel ausgeteilt, der wie folgt aussieht. Ich darf euch<br />

noch einmal auf folgende Punkte bezüglich der Wahl hinweisen.<br />

Der Parteivorstand besteht aus insgesamt bis zu 45 Mitgliedern. Das Sitzungspräsidium<br />

würde euch gerne empfehlen, wie in der Vergangenheit auch die Zahl von 45 zu wählen.<br />

Findet das eure Zustimmung? Ich frage umgekehrt: Spricht jemand dagegen? Wenn<br />

das nicht der Fall ist, dann sind nach Abzug der bereits stattgefundenen Einzelwahlen<br />

zum Parteivorstand noch 37 Beisitzer zu wählen.<br />

Im ersten Wahlgang ist gewählt, wer mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen<br />

Stimmen hat. Ihr wisst, bei der Wahl der Beisitzer handelt es sich um eine<br />

Listenwahl, also um ein anderes Verfahren als bei den bis dahin stattgefundenen<br />

Wahlgängen. Das heißt, die Stimmzettel sind nur gültig, wenn höchstens so viele<br />

Kandidatinnen und Kandidaten angekreuzt werden, wie insgesamt zu wählen sind,<br />

und wenn mindestens die Hälfte der Zahl der zu Wählenden aus der Vorschlagsliste<br />

angekreuzt ist. Das heißt in Zahlen: Mindestens 19, höchstens 37 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten.<br />

Neinstimmen und Enthaltungen machen den Stimmzettel ungültig.<br />

Ihr wisst, dass der Parteivorstand insgesamt quotiert sein muss. Bei einer Gesamtzahl<br />

von 45 Mitgliedern bedeutet dies, dass jeweils mindestens 18 Frauen und Männer<br />

zu wählen sind. Vier sind jeweils schon gewählt. Auch darauf will ich noch einmal<br />

hinweisen.<br />

Aus meiner Sicht könnten dann jetzt die Stimmzettel für die Wahl der Beisitzerinnen<br />

und Beisitzer zum Parteivorstand verteilt werden.<br />

PROTOKOLL PARTEITAG DRESDEN 2009

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