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Protokoll [ PDF , 2 MB] - SPD

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FINANZBERICHT<br />

Der Anteil der Personalkosten sank von 36,0 Prozent 2005/2006 auf 33,5 Prozent im<br />

Berichtszeitraum 2007/2008. Das Absenken der Personalkosten resultiert aus strukturellen<br />

Einschnitten im Personalbereich. Sie gingen auf eine zwischen der Geschäftsleitung<br />

und dem Betriebsrat vereinbarte Entwicklung der Personalkosten bis 2010 zurück. Sie<br />

beinhaltet den Wegfall von Vergünstigungen, flexible Arbeitszeitmodelle und schließt<br />

betriebsbedingte Kündigungen bis 2010 aus.<br />

Grafik 3: Ausgaben im Vergleich in Tausend d<br />

30.000<br />

512<br />

25.000<br />

20.000<br />

15.000<br />

10.000<br />

5.000<br />

0<br />

Laufende Laufender Transferleistungen Personal-<br />

Politische Arbeit Geschäftsbetrieb inkl. Strukturhilfen kosten<br />

2005/2006 2007/2008<br />

Die Ausgabenpolitik des Parteivorstandes orientiert sich strikt an den tatsächlich<br />

erzielten Einnahmen. Da auch in Zukunft nicht mit höheren Einnahmen zu rechnen<br />

ist, müssen sich die Ausgaben analog zu den Einnahmen entwickeln. Darüber hinaus<br />

muss ein gesundes Verhältnis der Ausgaben für Politische Arbeit, Geschäftsbetrieb<br />

und Personalkosten gewahrt bleiben.<br />

Die Haushaltsführung des Parteivorstandes für die Haushaltsjahre 2007 und 2008<br />

wurde geprüft und von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nach den Vorschriften<br />

des Parteiengesetzes testiert. Es gab keine Beanstandungen. Außerdem prüfte die<br />

Kontrollkommission laufend die Mittelbewirtschaftung des Parteivorstandes.<br />

PROTOKOLL PARTEITAG DRESDEN 2009

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