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Der Jahrhundertbetrug

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tungen enthalten. In der praktischen Politik zählt jedoch nur die<br />

erste (Titel-) Seite! Wenn Roosevelt etwas gesagt hatte, so wurde das<br />

normalerweise auf der Titelseite gebracht, aber nur, weil er es gesagt<br />

hatte, nicht weil es irgendetwas Interessantes oder Markantes war.<br />

Die behaupteten Vernichtungen von Juden scheinen während des<br />

Krieges kein großes Gewicht für die Öffentlichkeit bzw. Veröffentlicher<br />

gehabt zu haben, wenn man dies vom Mangel jeder<br />

Hervorhebung solcher Meldungen her beurteilt. Um es anders<br />

auszudrücken : Wenn man einige Zeit damit verbringt, die Zeitungen<br />

von damals durchzusehen, so wird ein hohes Maß von Feindseligkeit<br />

gegen die Nationalsozialisten offenkundig, wenn auch der genaue<br />

Grund hierfür schwerlich auszumachen ist. Infolgedessen fehlt so<br />

etwas wie ein emotioneller Zug in unserer Aufstellung, aber das ist<br />

unvermeidlich.<br />

Zwei wesentliche Bemerkungen im Hinblick auf die Vernichtungspropaganda<br />

: (1) Die Legende hat ihren Ursprung unter den<br />

Zionisten und (2) Auschwitz ist erst sehr spät im Kriege als<br />

Vernichtungslager hingestellt worden.<br />

Wir haben gesehen, daß sich die ersten Vernichtungsbehauptungen<br />

nicht einmal auf einen Fetzen von Nachrichtenangaben stützen.<br />

Zionisten, hauptsächlich der Weltjudenkongreß, haben ihren<br />

Nonsens lediglich den alliierten Regierungen vorgelegt, insbesondere<br />

der US-Regierung, und verlangt, daß diese sich hinter ihren Unsinn<br />

stellen. Die ersten Reaktionen in Washington waren die, über die<br />

Behauptungen zu spotten. Doch mittels unterschiedlicher<br />

politischer Druckausübung — und nur auf Grund jenes Druckes und<br />

nicht, weil unterstützende Informationen vom militärischen<br />

Nachrichtendienst vorlagen! — unterstützte Washington schließlich<br />

die Vernichtungspropaganda. Auf diese Weise gaben hohe Beamte<br />

nichtssagende öffentliche Erklärungen zu ihrer Untermauerung und<br />

ließen Propagandabüros spezifischere Angaben obskurer Art<br />

anfertigen. Die anfängliche Propaganda hatte Züge, die sich bis heute<br />

in der Legende erhalten haben, wie die 6-Millionenzahl, und auch<br />

solche, die rasch in Vergessenheit gerieten wie die Seifenfabriken<br />

z. B., obwohl die Urheberschaft für beide Angaben bei den gleichen<br />

Zionistenkreisen liegt.<br />

<strong>Der</strong> Ausdruck „Zionisten“ wird hier nicht als Deckname für<br />

„jüdisch“ verwendet. Wenn der Schwindel, wie das Beweismaterial<br />

zeigt, ein jüdischer Schwindel ist und zwar in dem Sinne, daß er von<br />

Juden erfunden wurde, so ist er doch auch ein zionistischer<br />

Schwindel in dem Sinne, daß er von Juden, die Zionisten waren,<br />

zugunsten zionistischer Ziele erfunden wurde. <strong>Der</strong> zionistische<br />

Charakter der Propaganda ist recht klar. Man merke sich die<br />

Personen, die auf Maßnahmen drängten, Juden aus Europa<br />

auszusiedeln (unter den Umständen ein verständlicher Vorschlag),<br />

gekoppelt mit solchen Vorschlägen und Forderungen, solche Juden in<br />

Palästina anzusiedeln, was beweist, daß die zionistischen Propagandisten<br />

sehr viel mehr im Sinn hatten, als lediglich Hilfe für<br />

Flüchtlinge und Opfer der Verfolgung*.<br />

* In seiner Sammlung „Morgenthau Era Letters“ — Leserbriefe aus der Morgenthau-Ära beklagt<br />

der Deutsch-Amerikaner Prof. Austin J. App in seinem Schreiben an die Zeitschrift<br />

„Progressive“ (Madison/Wisconsin) am 4. 1. 1947 das Bühnenspiel des Zionisten Ben Hecht<br />

„Let’s rob-lie-kill-to-get Palestine“ — „Laßt uns rauben, lügen, morden, um Palästina zu<br />

bekommen“. — Anm. d. Ü.<br />

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