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Der Jahrhundertbetrug

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denen sich für das Jahresende 1943 oder einen nachfolgenden<br />

Zeitraum hohe Sterblichkeitsziffern ergeben.<br />

Die Rolle, die Birkenau in der betrügerischen Legende spielt, ist<br />

höchst einfach. Wie jedes große Industriewerk war Auschwitz<br />

zwecks größter Leistungsfähigkeit planmäßig organisiert. Die<br />

unbeschäftigten Gefangenen waren in Birkenau untergebracht.<br />

Daher waren auch die Transitlager in Birkenau. Dies erklärt die<br />

Einrichtung der dortigen Zigeuner- und Judenlager. Auch die<br />

Kranken, Schwerkranken, Sterbenden und — möglicherweise — auch<br />

die Toten wurden nach Birkenau gebracht. Eine solche Konzentration<br />

des Elends gibt Birkenau natürlich die Bedeutung eines mit<br />

Leichenräumen und Krematorien versehenen „Todeslagers“, falls<br />

jemand es vorzieht, die Dinge so zu umschreiben. Tatsächlich<br />

ereignete sich die Hälfte aller Todesfälle im gesamten deutschen<br />

Konzentrationslagerbereich während der Jahre 1942 bis 1944 in<br />

Birkenau. Wenn auch die ganze Angelegenheit recht unsinnig wirkt,<br />

sobald man sie näher untersucht, so haben die Propagandisten doch<br />

mit ihrer Entscheidung, Birkenau zum Vernichtungslager zu<br />

erklären, erkennbar eine sehr überlegte Wahl getroffen. Die<br />

Sterblichkeitsquote im Konzentrationslagerbereich war sehr hoch;<br />

nahezu am höchsten war sie in Auschwitz, das das größte KZ war,<br />

und die dortigen Todesfälle konzentrierten sich auf Birkenau.<br />

Zusammenfassung<br />

In der Einführung zu diesem Kapitel wurde versprochen, es werde<br />

sich zeigen, daß die Auschwitz-Legende mit dem grundlegenden<br />

Kennzeichen der großen Lüge behaftet sei : einer andersartigen<br />

Ausdeutung tatsächlicher Geschehnisse. Dies ist wirklich in jeder<br />

wesentlichen Beziehung erkennbar :<br />

1. Das Zyklon wurde zur Desinfektion und angeblich ebenso zur<br />

Vernichtung von Menschen verwendet.<br />

2. Die „Selektionen“ waren mit Rücksicht auf die Beschäftigungsart<br />

in Auschwitz und angeblich ebenso zur Vernichtung von<br />

Menschen erforderlich.<br />

3. Es wäre nicht ungenau (wenn auch vielleicht etwas irreführend),<br />

Birkenau als „Todeslager“ zu bezeichnen, insbesondere während<br />

bestimmter Zeiträume (vor allem z. Zt. des Baruch-Komitees und<br />

sogleich danach); es diente angeblich ebenso der „Vernichtung“.<br />

4. Entkleiden und Baden ging den Entlausungen voraus und angeblich<br />

auch der Vernichtung von Menschen.<br />

5. Herkömmliche Krematorien gab es sowohl im Hinblick auf die<br />

Rolle Birkenaus als „Todeslager“ wie auch im Hinblick auf seine<br />

Rolle als „Vernichtungslager .<br />

6. Einige Leichenkeller waren Räume zur Aufbewahrung von<br />

Leichen, doch wird gleichzeitig behauptet, andere seien in<br />

Wirklichkeit „Gaskammern“ gewesen. Die beiden Arten von<br />

Leichenkellern befanden sich nahe beieinander in Birkenau.<br />

7. Einige Badeanstalten waren Einrichtungen zum Baden,<br />

gleichzeitig aber wird behauptet, andere seien in Wirklichkeit<br />

„Gaskammern“ gewesen. Die beiden Arten von Badeanstalten<br />

befanden sich dicht an dicht in Birkenau.<br />

8. <strong>Der</strong> Gestank, den die Bevölkerung jenes Gebietes wahrnahm,<br />

hatte seinen Ursprung nicht nur in der Kohlehydrierung und<br />

anderen chemischen Prozessen, sondern angeblich ebenso —<br />

zumeist sogar ausschließlich! — in den Leichenverbrennungen.<br />

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