01.11.2013 Aufrufe

Der Jahrhundertbetrug

Der Jahrhundertbetrug

Der Jahrhundertbetrug

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Der</strong> wichtigste Mann auf diesem Gebiet war Thies Christophersen,<br />

Verfasser der kleinen Schrift „Die Auschwitzlüge“. Christophersen<br />

war von Januar bis Dezember 1944 in Auschwitz. 1973 gab er seine<br />

diesbezüglichen Erinnerungen heraus. Daraus geht ohne weiteres<br />

hervor, daß es dort niemals Vernichtungsmaßnahmen gegeben hat.<br />

Eine englische Übersetzung von dieser Broschüre mit etlichen<br />

interessanten Anzeigen kam 1974 heraus. Im Oktober 1973 schrieb<br />

der Hamburger Richter Wilhelm Stäglich in der Zeitschrift „Nation<br />

Europa“, daß er im Sommer 1944 zu einer Flak-Einheit in der Nähe<br />

von Auschwitz abkommandiert gewesen war. Das angebliche<br />

Vernichtungslager hat er bei verschiedenen Gelegenheiten<br />

aufgesucht.<br />

Er ist davon überzeugt, daß es dort keine Hinrichtungen gegeben<br />

hat. Daraufhin wurde er von der Richterdienstkammer beim<br />

Landgericht Hamburg mit einer 10%igen Kürzung seines Gehaltes für<br />

die nächsten zwei Jahre bestraft. Aus Gesundheitsrücksichten trat<br />

Stäglich in den Ruhestand. Sein Fall wurde nun von der<br />

Berufungskammer des Hamburger Gerichts neu aufgerollt, das im<br />

Juli 1975 eine 20%ige Herabsetzung seiner Pension für die Dauer von<br />

fünf Jahren festsetzte! Einige Monate später, im Februar 1976,<br />

wurde der Herausgeber von Christophersens Broschüre,<br />

Rechtsanwalt Manfred Roeder, schuldig gesprochen, „weil er<br />

Rassenhaß predige und Völkerhetze betreibe“. Roeder wurde zu<br />

einer Geldstrafe und zu Gefängnis mit Bewährung verurteilt. Seine<br />

Herausforderung bestand darin, daß er durch seine jedem<br />

zugängliche Veröffentlichung erklärt hatte, daß die<br />

6-Millionen-Legende eine „gemeine Lüge sei, um das deutsche Volk<br />

zu erpressen“. Solche Verfahren beleuchten schlagartig, warum es so<br />

lange gedauert hat, bis sich die Wahrheit herausschälen konnte. 4<br />

Ende 1973 brachte Austin J. App, ein emeritierter Professor in<br />

Maryland, eine treffliche kleine Broschüre heraus : „<strong>Der</strong><br />

6-Millionen-Schwindel“. Wolf Dieter Rothe veröffentlichte Anfang<br />

1974 den ersten Band einer Studie : „Die Endlösung der<br />

Judenfrage“. In England folgte dann Richard Harwood mit der<br />

englischen Broschüre : „Starben wirklich 6 Millionen?“ Harwoods<br />

Broschüre ist von starker Überzeugungskraft, allerdings gibt es in ihr<br />

auch einige schwache Punkte, und der Leser wird für genauere<br />

Einzelheiten des Themas auf Rassinier verwiesen. Colin Wilson hat in<br />

seiner einflußreichen Monatsschrift „Books and Booksmen“ —<br />

Ausgabe Nov. 1974 —, eine Besprechung veröffentlicht und die<br />

während eines Monats eingegangenen Leserbriefe darüber<br />

abgedruckt.<br />

Anfang 1975 gab Harry Elmer Barnes die englische Übersetzung<br />

von Rassiniers Broschüre heraus : „Das Drama der europäischen<br />

Juden“. — Ein kleiner Verlag in den Vereinigten Staaten hatte es<br />

gewagt.<br />

Bei dieser Gelegenheit werfen wir noch schnell einen Blick auf die<br />

Schwierigkeiten, die sich bei der Verwendung von Statistiken<br />

herausstellen. In späteren Kapiteln zeigen wir dann, wie diese<br />

demografischen Aufgaben in diesem Buch gelöst worden sind.<br />

Die Probleme, die einer demografischen Studie anhaften, sind<br />

ungeheuer. Erstens sind alle Primärquellen der Nachkriegszeit den<br />

privaten jüdischen oder aber kommunistischen Angaben<br />

entnommen (hauptsächlich die letzteren über alle wichtigen<br />

6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!