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Der Jahrhundertbetrug

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Mittelseiten der dickleibigen „New York Times“. Doch man hielt<br />

sich nicht einmal lange mit Auschwitz auf, anfangs jedenfalls nicht.<br />

Denn im Sommer 1944 wechselte man das Schwergewicht dieser<br />

Diffamierung bereits auf das Lager Lublin (später „Maidanek“<br />

genannt) über, welches von den Sowjets Ende Juli 1944 erobert<br />

wurde. <strong>Der</strong> propagandistische Unsinn erhielt Nahrung durch die von<br />

den Sowjets herausgestellten 5 Krematorienöfen, das bekannt<br />

gewordene Zyklon B, angebliche Knochenreste und die zeitgerecht<br />

und wirksam sowjetamtlich verbreitete Märchen-Geschichte von<br />

Konstantin Simonow „Ich sah das Vernichtungslager“, der die<br />

„Weltöffentlichkeit“ u. a. auch mit dem neuesten Propagandaschlager<br />

versorgte : „besonders vervollkommnetes<br />

Krematorium — für Blitzverbrennung“ (Simonow, Verlag der<br />

sowjetischen Militärverwaltung in Deutschland, S. 5), den<br />

„Kunstdünger“ aus menschlichen Aschenbergen nicht zu vergessen.<br />

Lublin bzw. Maidanek blieb für die alliierte Propaganda das<br />

Hauptvernichtungslager bis in den Herbst 1944 hinein. 36<br />

Doch dann war es plötzlich wieder Auschwitz, wo die „Nazis“ in<br />

einem ihrer wichtigen Industriezentren ausgerechnet technische<br />

Einrichtungen zur Massenvernichtung von Juden — und auch der<br />

ungarischen Juden — installiert hätten, wo sie doch gerade dort so<br />

dringend Arbeitskräfte benötigten, — für Waffen und Ausrüstungsgegenstände.<br />

Zwar stellten sich die 30 oder 46 Krematoriensöfen<br />

als unzureichend heraus, um die täglich eintreffenden<br />

10.000 Leute „zu verarbeiten“, — dies und noch vieles andere wird<br />

uns ja in stets neuen Versionen erzählt! —, so daß die Körper in<br />

offenen Gruben hätten verbrannt werden müssen. Doch sei das<br />

Ganze offenbar so perfektioniert gewesen, daß man es irgendwie<br />

mittels niemals aufgefundener „Knochenmühlen“ usw. fertiggebracht<br />

habe, die Körper der vernichteten Juden spurlos verschwinden<br />

zu lassen. Die sogenannte „Säuberung von den ungarischen<br />

Juden“ entging bezeichnenderweise der Aufmerksamkeit<br />

der Delegation des Internationalen Roten Kreuzes in Budapest, die<br />

doch sehr stark mit den jüdischen Affairen befaßt war. <strong>Der</strong> einzige<br />

„Beweis“ für alles dies, wie er uns von der USA-Regierung präsentiert<br />

wird, besteht aus „Dokumenten“, deren Authentizität von den<br />

„Juden-Spezialisten“ Wagner und v. Thadden bestätigt ist oder<br />

scheint, die ihrerseits von den Dokumenten selber belastet werden.<br />

Jedoch die USA-Regierung hatte ausgerechnet diese Herren v.<br />

Thadden und Wagner im Wilhelmstraßenprozeß nicht verfolgt, wo<br />

die Anklageunterlagen und -vollmachten in den Händen eines<br />

lebenslangen Nazi-Hassers (Kempner) waren und wo ein amerikanischer<br />

Anwalt die Beweisunterlagen als erzwungen nachzuweisen<br />

in der Lage war, wie er es gerade zuvor in einem regulären Prozeß<br />

in Washington, in dem Kempner eine Rolle spielte, durchexerziert<br />

hatte. Die USA-Regierung versagte trotz allen Geredes im Jahre<br />

1944, sich in diese Auseinandersetzung mit Vorlage von Luftaufnahmen<br />

über die behaupteten Vorgänge in Auschwitz einzuschalten.<br />

Kann irgendjemand eine solche Geschichte glauben?<br />

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