01.11.2013 Aufrufe

Der Jahrhundertbetrug

Der Jahrhundertbetrug

Der Jahrhundertbetrug

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

in seinem Buch „Bild ‚dokumente‘ für die Geschichtsschreibung?“<br />

unter den 52 Fälschungsnachweisen gegenüber in wissenschaftlichen<br />

Nachkriegsbüchern publizierten „Fotodokumenten“ auch dieses<br />

Bild aufgeführt. In der Vergrößerung und in Anatomievergleichen<br />

sowie bei Beachtung der Licht- und Schattenreflexe ist eindeutig<br />

erkennbar, daß es sich bei diesem Bild um fotografierte Malerei<br />

handelt. Ein Beweis mehr, daß „<strong>Der</strong> Schwindel des 20. Jahrhunderts“<br />

auch mit einer Vielzahl von Bildfälschungen untermauert<br />

wurde; dies offensichtlich deshalb, weil die alliierten Weltmächte<br />

echtes Fotomaterial über Massenvernichtung aus erbeuteten<br />

deutschen Quellen nirgendwo erschließen konnten. Bild Nr. 7 ist von<br />

einem Druck reproduziert worden, den das von der polnischen<br />

kommunistischen Regierung unterhaltene Auschwitz-Museum zur<br />

Verfügung gestellt hatte. Dort werden einem weitere geheimnisvolle<br />

Sachen in genügender Anzahl sowieso noch aufgetischt. Doch ganz<br />

gleich, wie immer man aus dieser Quelle stammende Unterlagen zu<br />

bewerten hat, solche Szenen mag es sicherlich in Auschwitz gegeben<br />

haben, als das Lager beim alliierten Geheimdienst ins Rampenlicht<br />

geraten war.<br />

In jedem Fall war Birkenau im wahren Sinn des Wortes ein<br />

„Todes-Lager“. Tote, Sterbende und Kranke wurden dorthin<br />

geschafft, und nachdem das Krematorium errichtet war, wurden die<br />

Toten in diesem Gebäude aufbewahrt. Wenn jemand nun von einem<br />

„Vernichtungslager“ spricht, obwohl das nicht stimmt, warum dann<br />

nicht lieber den Ausdruck „Todeslager“ verwenden?<br />

Die Behauptungen über Massenvernichtungen von Juden wurzeln<br />

nicht bei den alliierten Geheimdiensten, sondern in den Operationen<br />

des Jüdischen Weltkongresses, dessen Führer anfangs entweder<br />

davon nicht berührt waren oder aber zumindest über das, was in<br />

Auschwitz vor sich ging, nicht informiert waren.<br />

In diesem Zusammenhang müssen zwei womöglich irreführende<br />

Erwartungen zurückgewiesen werden. Die erste ist, daß die<br />

Propaganda der Alliierten bemüht gewesen wäre, eine Auschwitz-<br />

Propaganda anzuheizen, zumal bekannt geworden war, welche<br />

ausgezeichneten Wirkungen die Propagandamöglichkeiten zeitigten.<br />

Die zweite ist, daß die in der Propaganda der Alliierten bezüglich<br />

Auschwitz aufgestellten Behauptungen nahezu jeder realen<br />

Tatsachen entbehrt hätten.<br />

Wenn es, wie hier behauptet wird, kein deutsches Vernichtungsprogramm<br />

gegeben hat, aber gewisse Propagandisten in den USA die<br />

Anerkennung einer solchen These, daß dies doch vorgelegen habe,<br />

fordern, so wäre es ein in höchstem Maße gravierender Fehler<br />

gewesen, hätten die Propagandisten zeitig Auschwitz oder<br />

irgendeinen anderen konkreten Platz als Vernichtungslager<br />

herausgestellt, denn dies würde den Deutschen ebenso zeitig<br />

ermöglicht haben, konkret zu antworten. Wenn hochgestellte<br />

Beamte der Vereinigten Staaten, so wie z. B. Roosevelt oder seine<br />

Kabinettsmitglieder spezifizierte Hinweise auf Vernichtungen<br />

abgegeben, Ortsnamen genannt hätten, wo diese Vernichtungen<br />

angeblich stattfinden würden, wenn sie dies bekundet hätten, vor<br />

einem weltweiten Forum, wo ihre Feststellungen ein weltweites<br />

Echo entsprechend dem Rang ihrer Stellung gefunden hätten, so<br />

wären sowohl die Deutschen als auch die Alliierten in die Lage<br />

versetzt worden, der Sache auf den Grund zu gehen. Auf diese Weise<br />

70

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!