05.01.2016 Views

Edition Rechtsextremismus

75dwIuZct

75dwIuZct

SHOW MORE
SHOW LESS

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.

Lachen gegen den Ungeist?<br />

385<br />

Niehr, T. (2014). Einführung in die Politolinguistik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.<br />

Panagl, O. (2004). Ridendo dicere verum: Zu den antiken Wurzeln des Politischen Kabaretts.<br />

In O. Panagl & R. Kriechbaumer (Hrsg.), Stachel wider den Zeitgeist. Politisches<br />

Kabarett, Flüsterwitz und subversive Textsorten (S. 33-45). Wien u. a.: Böhlau Verlag.<br />

Polenz, P. von (1973). Sprachkritik und Sprachnormenkritik. In G. Nickel (Hrsg.), Angewandte<br />

Sprachwissenschaft und Deutschunterricht (S. 118-167). München: Hueber.<br />

Pschibl, K. (2008). Das Interaktionssystem des Kabaretts. Versuch einer Soziologie des<br />

Kabaretts. Saarbrücken: VDM.<br />

Raskin, V. (1985). Semantic Mechanisms of Humour. Dordrecht: D. Reidel<br />

Reinhard, E. (2006). Warum heißt Kabarett heute Comedy? Metamorphosen in der deutschen<br />

Fernsehunterhaltung. Berlin: LIT.<br />

Rothlauf, E. (1994), Theorie und satirische Praxis im westdeutschen Kabarett. 1945 –<br />

1989. Diss. Uni Erlangen-Nürnberg. München: o.V.<br />

Schröder, T. (2007). Zu den rechtlichen Freiheiten und Schranken der Satire. In T. Glodek,<br />

C. Haberecht & C. von Ungern-Sternberg (Hrsg.), Politisches Kabarett und Satire<br />

(S. 135-156). Berlin: Wissenschaftlicher Verlag.<br />

Schiewe, J. & Wengeler, M. (2005): Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur – Einführung<br />

der Herausgeber zum ersten Heft. Aptum. Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur,<br />

2/2005, 1-13.<br />

Schilden, F. (2013). „Man muss in der Szene auch nicht viel erklä ren.“ – Ideologiegebundene<br />

Lexik und Argumentation bei LANDSER, KATEGORIE C und FREI.WILD. Journal<br />

Exit-Deutschland. Zeitschrift für Deradikalisierung und demokratische Kultur,<br />

3/2013, 33-57.<br />

Schubert, C. (2014). Was gibt´s denn da zu lachen? – Witze und Humor aus sprachwissenschaftlicher<br />

Sicht. In C. Schubert (Hrsg.), Kommunikation und Humor. Multidisziplinäre<br />

Perspektiven (17-36). Berlin: LIT.<br />

Toulmin, S. (1996). Der Gebrauch von Argumenten. Weinheim: Beltz Athenäum.<br />

Tucholsky, K. (1919a/1960). Was darf die Satire? In M. Gerold-Tucholsky & F. J. Raddatz<br />

(Hrsg.), Kurt Tucholsky. Gesammelte Werke. Band 1. 1907-1924 (S. 362-364). Reinbek<br />

bei Hamburg: Rowohlt.<br />

Tucholsky, K. (1919b/1975). Politische Satire. In M. Gerold-Tucholsky & F. J. Raddatz<br />

(Hrsg.), Kurt Tucholsky. Gesammelte Werke. Band 1.1907-1924 (S. 42-44). Reinbek bei<br />

Hamburg: Rowohlt.<br />

Wellstein, B. (2007). Kabarett vs. Comedy: Welche Unterschiede machen den Unterschied?<br />

In T. Glodek, C. Haberecht & C. von Ungern-Sternberg (Hrsg.), Politisches Kabarett und<br />

Satire (S. 157-167). Berlin: Wissenschaftlicher Verlag.<br />

Wengeler, M. (2013a). Argumentationsmuster und die Heterogenität gesellschaftlichen<br />

Wissens. Ein linguistischer Ansatz zur Analyse kollektiven Wissens am Beispiel des<br />

Migrationsdiskurses. In W. Viehöver, R. Keller & W. Schneider (Hrsg.), Diskurs – Wissen<br />

– Sprache. Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Sprache und Wissen in der<br />

Diskursforschung (S. 145-166). Wiesbaden: Springer VS.<br />

Wengeler, M. (2013b). Historische Diskurssemantik als Analyse von Argumentationstopoi.<br />

In D. Busse & W. Teubert (Hrsg.), Linguistische Diskursanalyse: neue Perspektiven<br />

(S. 189-215. Wiesbaden: Springer VS.

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!