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Edition Rechtsextremismus

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Wenn abstrakte Items auf die Wirklichkeit der Stammtische treffen<br />

461<br />

Rommelspacher, B. (2006). „Der Hass hat uns geeint“. Junge Rechtsextreme und ihr Ausstieg<br />

aus der Szene. Frankfurt/M.: Campus.<br />

Rosenthal, G. (Hrsg.) (1999). Der Holocaust im Leben von drei Generationen. Familien von<br />

Überlebenden der Shoah und von Nazi-Tätern. 3. korrigierte Au age. Gießen: Psychosozial-Verlag.<br />

Rosenthal, G. (Hrsg.) (1990). „Als der Krieg kam, hatte ich mit Hitler nichts mehr zu tun“.<br />

Zur Gegenwärtigkeit des „Dritten Reiches“ in Biographien. Opladen: Leske und Budrich.<br />

Roth, R. (2004). Die dunklen Seiten der Zivilgesellschaft. Grenzen einer zivilgesellschaftlichen<br />

Fundierung von Demokratie. In A. Klein, K. Kern, B. Geißel & M. Berger (Hrsg.),<br />

Zivilgesellschaft und Sozialkapital. Herausforderungen politischer und sozialer Integration.<br />

Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S.41-64.<br />

Scheuch, E. K. & Klingemann, H.-D. (1967). Theorie des Rechtsradikalismus in westlichen<br />

Industriegesellschaften. Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Sozialpolitik,<br />

Jg. 1967, H. 12, S. 11-29.<br />

Schwarz-Friesel, M. & Reinharz, J. (2013). Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert.<br />

Berlin, Boston: De Gruyter.<br />

Sinus-Institut (1981). 5 Millionen Deutsche: „Wir sollten wieder einen Führer haben...“.<br />

Die SINUS-Studie über rechtsextremistische Einstellungen bei Deutschen. Reinbek bei<br />

Hamburg: Rowohlt.<br />

Welzer, H., Moller, S. & Tschuggnall, K. (2003). Opa war kein Nazi. Nationalsozialismus<br />

und Holocaust im Familiengedächtnis. 4. Auage. Frankfurt/M.: Fischer.

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