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Krankheitseinsicht, dynamisch getestete Exekutivfunktionen und ...

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10.7 Kontrolle des Deckeneffekts nach Schöttke et al. (1993)<br />

für die GLN-Methode<br />

230<br />

Ergebnisse Studie 2<br />

Es wurde bereits erwähnt, dass ein Vorschlag von SCHÖTTKE et al. (1993) vorsieht, eine<br />

Unterscheidung zwischen statistisch signifikanten Lernern <strong>und</strong> »Deckeneffekt-Fällen«<br />

vorzunehmen. Bei letzteren handelt es sich um Probanden, deren Konfidenzintervall um<br />

den vorhergesagten parallelen Retest-Score die Leistungsdecke einschließt, so dass eine<br />

weitere Verbesserung nicht statistisch abgesichert werden kann. Obwohl diese Gruppe<br />

offensichtlich leistungsstark sein muss, wird anders als bei der Berechnung von Trennwert<br />

c kein Bezug auf ein funktionales Kollektiv genommen. Um Unterschiede zur Cutoff-<br />

Methode von JACOBSON et al. (1984) zu klären, wurde die Verteilung dieser »Deckeneffekt-<br />

Probanden« auf die GLN-Subtypen für die Leistungsdecken 58 <strong>und</strong> 64 berechnet.<br />

Tabelle 34.<br />

Kreuztabelle GLN-Subtypen*Deckeneffekt-Probanden<br />

Deckenwert 58 Deckenwert 64<br />

resultierender Trennwert (Prätest) >43,5 51,5

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