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Alterthumskunde. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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126 EinundvierMter Jahresbericht. I. II.<br />

IV. Franken ist durch 23 Mainzer Münzen Ottos II.<br />

Nr. 778, 779 nnd dnrch drei Worms.er Ottos II. o<strong>der</strong> III.<br />

vertreten, sämmtlich von schlechtem Schnitt. Eine von Speier<br />

ist gänzlich unlesbar.<br />

V. Mehr chronologische Anhaltspunkte geben die Münzen<br />

von Alemannien. Vom Bischo Ulrich von Augsburg,<br />

923 — 973, sind zwei Fragmente und eine Münze vorhanden«<br />

Dann eine gute Münze des Angsburger Bischofs Lutolf,<br />

987—996.<br />

Ferner Straß burg i Bischof Erkambold, 965-991, ein<br />

Fragment von Nr. 932; Bischof Wi<strong>der</strong>old 991 — 999, zwei<br />

Exemplare Nr. 934. Auch Zwei straßburger Denare Ottos III.<br />

wie Nr. 910.<br />

VI. Baiern. Regensburg. Außer einer Anzahl unlesbarer<br />

Münzen finden sich folgende : Herzog Heinrich I. o<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> II. zwei Münzen Nr. 1057 m.<br />

Herzog Otto, 976—982. vier Münzen Nr. 1065 o.<br />

Herzog Heinrich <strong>der</strong> II. aus seiner zweiten Epoche, 985<br />

bis 995, acht Münzen und mehrere Fragmente, Nr. 1069

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