Alterthumskunde. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

130 Einnndvierzigster Jahresbericht. I. II.
sowie der Größe nach sich anschließen: ein Denar
von Colberg (mit den gekreuzten Bischofsstäben
auf beiden Seiten) und ein stark beschnittener und abgenutzter
Schilling mit m0Q6t^ äuc ^Voiss. . . . 2 St.
d. Schillinge von Bogislav X. (1474 —
1523) 262 „
nämlich: von Damm, ohne Jahr 18 „
datirte von 1492 (17, dabei einen mit
während sonst der Stadtname jederzeit durch
ausgedrückt wird) 1493 (9) 14 94 (11) 1496 (3)
1497 (6) 1499 (13)? 87 „
von Garz, ohne Jahr 2 „
1489 (20) 1492 (11) 31 „
von Stettin 1499 (3) 1500 (u. NVlü) (24) 1501
(25) 1502 (15) 1503 (20) 1504 (4) 1505 (3)
1506 (6) 1507 (7) 1508 (5) 1511 (1) 1515 (2)
1516 (1) 121 „
wozu noch kommen undeutliche 3 „
o. Halbe Schillinge desselben Herzogs,
sämmtlich von Stettin 43 „
nämlich 1499 2) (1) 1500, mit NVO (9) 1501 (1)
1502 (2) 1503 (6) 1504 (4) 1505 (1) 1506 (4)
1507 (12) 1511 (1) 1512 (2) 1515 (3) 1516 (5)
1517 (1) und ein undeutlicher.
ä. Stralsunder ganze und halbe Schillinge
25 „
ohne Jahr und von 1501, 1504, 1505, 1506, 1508,
1509, 1511, 1512 und 1515.
2) Wenn die Addition der einzelnen Post unter dieser Summe
bleibt, so kommt dies hier wie anders wo daher, daß einzelne undeutliche
nicht mitgezählt sind.
s) Dieses Stück ist merkwürdig nicht nnr, weil man von 1499
bisher noch keinen halben Schilling kannte, sondern anch, weil dieser
nicht wie alle andern das eckige gothische !i, sondern das runde lateinische
L hat; er war bisher nur wenigstens nnbekannt.