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Praxis - Theologie - Universität Bielefeld

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chenrat gefördert wurde. Die Zitate sind mit den entsprechenden Nummern<br />

des Forschungsarchivs gekennzeichnet (zum Beispiel Rede 112 oder<br />

Interview 56). Der spanischsprachige Originaltext kann eingesehen werden.<br />

Eigene Zusätze zu Zitaten mache ich mit dem Kürzel „HS“ (= Heinrich<br />

Schäfer) kenntlich.<br />

Die vorliegende Arbeit ist 2001 von der Evangelisch-Theologischen Fakultät<br />

der Ruhr-<strong>Universität</strong> Bochum als Habilitationsschrift im Fach Systematische<br />

<strong>Theologie</strong> angenommen worden.<br />

Ich danke Prof. Dr. Konrad Raiser herzlich für die Zeit, die er sich zur<br />

Förderung des Projektes und zur Ermutigung des Autors genommen hat,<br />

trotz seiner aufreibenden Tätigkeit als Generalsekretär des Weltkirchenrates.<br />

Ebenso danke ich Herrn Prof. Dr. Erich Geldbach für seine wertvolle<br />

Unterstützung. Herrn Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel und Herrn Prof. Dr.<br />

Dietrich Ritschl danke ich für wichtige Hinweise und Ansporn. Frau<br />

Angelika Hoppe möchte ich herzlich danken für die Mühen, denen sie sich<br />

beim Korrekturlesen der ersten Fassung unterzogen hat.<br />

Meiner Mutter danke ich für die große Anzahl von Büchern, die sie<br />

nach Costa Rica geschickt hat, und für die Hilfe beim Halten logistischer<br />

Verbindungen nach Deutschland.<br />

Einen ungewöhnlichen Dank möchte ich Prof. Dr. Schöndube aussprechen.<br />

Manchmal ist das kenntnisreiche technische Alltagshandeln des<br />

einen von ultimativer Bedeutung für einen anderen und kann sogar religiöse<br />

Dimensionen erlangen – ohne eine solche Absicht sondern einfach, weil<br />

Religion eine praktische und ziemlich unberechenbare Angelegenheit ist.<br />

Ein ganz besonderer Dank aber gilt meiner Frau Kirstin und unseren<br />

Kindern Jan und Julia. Was es da zu sagen gibt, ist viel zu viel für dieses<br />

Vorwort und kann besser zuhause gesagt werden.<br />

Warburg, Juli 2004 Heinrich Schäfer<br />

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