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Die Transformation der Telekommunikation: Vom ... - MPIfG

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aufzählen kann – meinen Dank sagen möchte. Eine ganz zentrale Rolle<br />

spielte hierbei Renate Mayntz, die in jener Zeit als Direktorin am <strong>MPIfG</strong><br />

nicht nur mein politik- und sozialwissenschaftliches Interesse an <strong>der</strong> Bedeutung<br />

komplexer und großer technischer Infrastruktursysteme für gesellschaftliche<br />

Entwicklung weckte, son<strong>der</strong>n mir, gemeinsam mit Fritz W. Scharpf,<br />

als Institutsleitung die Durchführung dieses sehr langfristig angelegten Projektes<br />

überhaupt erst ermöglichte. Beiden bin ich für dieses Wagnis, ihre<br />

Geduld, ihre Kritik und ihre großartige intellektuelle Unterstützung zu beson<strong>der</strong>em<br />

Dank verpflichtet.<br />

Ebenfalls danken möchte ich Franz U. Pappi, <strong>der</strong> mir durch seine Unterstützung<br />

ermöglichte, mich als »Externer« mit dieser Arbeit an <strong>der</strong> Universität<br />

Mannheim zu habilitieren. Darüber hinaus bin ich einer ganzen Reihe<br />

ehemaliger Kollegen am <strong>MPIfG</strong> dankbar, die ebenfalls in diesem Bereich<br />

<strong>der</strong> sozialwissenschaftlichen Technikforschung arbeiteten und mit ihren eigenen<br />

Forschungsresultaten, mit Diskussionen, Tipps und auch mit kritischen<br />

Bewertungen direkt o<strong>der</strong> indirekt an dem beteiligt sind, was in dieser<br />

Schrift nun vorliegt. Hierbei sind insbeson<strong>der</strong>e Roland Czada, Philipp Genschel,<br />

Edgar Grande, Susanne Schmidt, Frank Thomas, Douglas Webber<br />

und vor allem Raymund Werle zu nennen, die auf diesem langfristigen Weg<br />

zu unterschiedlichen Zeitpunkten wertvolle Unterstützung leisteten.<br />

<strong>Telekommunikation</strong> ist ein internationales Forschungsfeld. Bei einer international<br />

vergleichenden Studie, in <strong>der</strong> eine ganze Reihe nationaler Entwicklungen<br />

verglichen werden, ist man ganz beson<strong>der</strong>s auf Gedankenaustausch,<br />

Kritik und Unterstützung angewiesen, um die jeweiligen nationalen<br />

Beson<strong>der</strong>heiten auch verstehen zu können. In diesem Zusammenhang möchte<br />

ich beson<strong>der</strong>s Alan Cawson, Graham Thomas (Großbritannien); Godefroy<br />

Dang-Nguyen, Thierry Vedel (Frankreich), Bill Dutton, Charles Steinfield,<br />

Johannes Bauer (USA); Franco Morganti, Gabriela Cattaneo (Italien), Michael<br />

Latzer (Österrreich) und Harry Bowman (Nie<strong>der</strong>lande) meinen Dank<br />

bekunden. Mit einer Reihe dieser Kollegen konnte ich während <strong>der</strong> frühen<br />

Neunzigerjahre in regelmäßigen Treffen des Academic Network on European<br />

Telecommunications (ANET) zusammenarbeiten.<br />

<strong>Die</strong> Erstellung eines publikationsfähigen Manuskripts ist letztlich nicht<br />

nur ein ideeller, son<strong>der</strong>n auch ein komplexer materieller Produktionsprozess,<br />

<strong>der</strong> ohne vielfältige Unterstützungsleistungen nicht denkbar wäre. In<br />

dieser Hinsicht möchte ich beson<strong>der</strong>s das Engagement meiner studentischen<br />

Mitarbeiter Joana Filippi, Simon Fink und Hans-Jörg Schmedes hervorhe-

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