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MENSCHENRECHTE VERSTEHEN - ETC Graz

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•<br />

Rechte von Menschen mit Behinderungen<br />

Gebiete, auf denen kaum Forschung<br />

und noch weniger Praxis in der Verbindung<br />

von Gesundheit und Menschenrechten<br />

vorhanden ist:<br />

• Gesundheit am Arbeitsplatz<br />

• Chronische Krankheiten<br />

• Ernährung<br />

• Umwelt (Luft, Wasser, Fischerei, etc.)<br />

3. Statistiken<br />

Im Folgenden finden Sie eine Sammlung von<br />

Statistiken, welche die Notwendigkeit einer<br />

stärkeren menschenrechtlichen Perspektive<br />

im Bereich Gesundheit unterstreichen:<br />

• Jeder Staat der Welt ist zur Zeit Partei in mindestens<br />

einem Menschenrechtsabkommen,<br />

Öffentliche Ausgaben für (in % des BIP)<br />

•<br />

RECHT AUF GESUNDHEIT<br />

„Information und Statistik sind<br />

wirksame Werkzeuge bei der<br />

Schaffung einer Kultur der Verantwortlichkeit<br />

und der Verwirklichung<br />

von Menschenrechten.“<br />

UNDP. 2000.<br />

das gesundheitsrelevante Rechte umfasst,<br />

einschließlich des Rechts auf Gesundheit und<br />

einer Anzahl von Rechten, die sich auf die<br />

Voraussetzungen für Gesundheit beziehen.<br />

(Quelle: WHO. 2002. 25 Questions and<br />

Answers on Health and Human Rights.)<br />

Gewalt gehört weltweit zu den häufigsten<br />

Todesursachen von Menschen zwischen 15<br />

und 44 Jahren. Insgesamt sterben 14% der<br />

Männer und 7% der Frauen durch Gewalt.<br />

(Quelle: WHO. 2001. WHO World Report on<br />

Violence.)<br />

Land Bildung (2000-2002) Gesundheit (2002) Militärausgaben (2003)<br />

Australien 4,9 6,5 1,9<br />

Burkina Faso 2,0 1,3<br />

China 2,0 2,7<br />

Deutschland 4,6 8,6 1,4<br />

Georgien 2,2 1,0 1,1<br />

Indien 4,1 1,3 2,1<br />

Kuba 9,0 6,5<br />

Mali 3,2 1,9<br />

Österreich 5,7 5,4 0,8<br />

Schweden 7,7 7,8 1,8<br />

Simbabwe 4,7 4,4 2,1<br />

USA 5,7 6,6 3,8<br />

Vereinigtes Königreich 5,3 6,4 2,8<br />

(Quelle: UNDP. 2005. Human Development Report 2005.)<br />

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